Nachrichten

12.03.2025
Sven C. Preusker
Frank neuer Pflegedirektor der Schön Kliniken Rendsburg und Eckernförde

Anfang März hat Sascha Frank die Position des Pflegedirektors in den Schön Kliniken Rendsburg und Eckernförde übernommen. Er ist gelernter Krankenpfleger und ehemaliger Sanitätssoldat am Bundeswehrkrankenhaus Hamm und hat zuvor in verschiedenen leitenden Positionen im Bereich Pflege und Gesundheitsmanagement gearbeitet.

11.03.2025
Sven C. Preusker
Ugurel leitet Dermatologie am Klinikum Bielefeld

Univ.-Prof. Dr. med. Selma Ugurel ist seit Anfang März neue Chefärztin der Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Standort Rosenhöhe des Klinikums Bielefeld. Gleichzeitig trat sie ihre Professur für Dermatologie am Universitätsklinikum Ostwestfalen-Lippe (OWL) an.

10.03.2025
medhochzwei
Pflegerat: Sicherung der pflegerischen Versorgung muss in den Koalitionsvertrag

Der Deutsche Pflegerat (DPR) fordert die zukünftigen Koalitionäre auf Bundesebene auf, die Sicherung der pflegerischen und gesundheitlichen Versorgung als zentrales Element in den Koalitionsvertrag aufzunehmen. DPR-Präsidentin Christine Vogler: „Nach der Bundestagswahl tragen die Parteien eine große Verantwortung. Wir brauchen schnell eine handlungsfähige Regierung, in der die Sicherung der pflegerischen und gesundheitlichen Versorgung einen Schwerpunkt bildet. Das muss sich zentral im Koalitionsvertrag wiederfinden.“

07.03.2025
Sven C. Preusker
GKV-Forderung nach Ausgabenmoratorium – Sondervermögen soll auch Krankenhausinvestitionen abdecken

Nachdem wegen des hohen GKV-Defizits von Seiten des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Spitzenverband) kürzlich Forderungen nach einem Ausgabenmoratorium laut wurden, gab es dazu kritische Reaktionen von Seiten der Krankenhäuser und der niedergelassenen Ärzte. Nach der Einigung von CDU, CSU und SPD auf ein Sondervermögen für Infrastrukturinvestitionen haben diese Forderungen nun ein „Update“ erfahren.

06.03.2025
Sven C. Preusker
Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Depression steigt weiter an

Depressionen sind die häufigste Diagnose bei Krankenhausbehandlungen aufgrund psychischer Erkrankungen oder Verhaltensstörungen. Im Jahr 2023 wurden rund 261.200 Patienten wegen depressiver Episoden oder wiederkehrender depressiver Störungen im Krankenhaus behandelt. Damit ist die Zahl solcher vollstationären Behandlungen das dritte Jahr in Folge gestiegen – im Vergleich zu 2022 um 3,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mitgeteilt hat.

24.02.2025
Sven C. Preusker
Stationäre Krankenhaus-Behandlung in Deutschland im Vergleich preiswert

Alles wird teurer, so das allgemeine Gefühl – doch bei den Kosten für die stationäre Krankenhausbehandlung ist das in Deutschland, zumindest im Vergleich mit anderen europäischen Ländern und dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), nicht der Fall.

Aktuelle Videos

https://youtu.be/pk8VA5be13s
MENSCH GESUNDHEIT! Jürgen Möller, PVS berlin-brandenburg-hamburg

Prof. Heinz Lohmann trifft in dieser Folge MENSCH GESUNDHEIT! Jürgen Möller, Geschäftsführer PVS berlin-brandenburg-hamburg. Mensch Gesundheit! – Heinz Lohmann trifft …“ – der monatliche Web-TV Talk m...

Anzeige
Anzeige