Nachrichten

24.03.2023
Sven C. Preusker
Töws neue Pflegedirektorin am Krankenhaus Bad Oeynhausen

Irene Töws ist seit Februar neue Pflegedirektorin am Krankenhaus Bad Oeynhausen. Töws hat von 2006 bis 2017 als Gesundheits- und Krankenpflegerin unter anderem am Franziskus Hospital in Bielefeld gearbeitet.

24.03.2023
Sven C. Preusker
Philipp wird Geschäftsführerin des Krankenhauses St. Barbara Schwandorf

Zum 1. September folgt Janina Philipp im Krankenhaus St. Barbara Schwandorf als Geschäftsführerin auf Dr. Martin Baumann, der das Haus seit über zehn Jahren leitet und nun innerhalb des Krankenhausverbundes der Barmherzigen Brüder die Geschäftsführung für das Klinikum St. Elisabeth Straubing übernehmen soll.

24.03.2023
Sven C. Preusker
Banasiak neuer Pflegedirektor am Helios Klinikum Niederberg

Jens Banasiak, bisher als stellvertretender Pflegedirektor des Helios Klinikums Niederberg, folgt jetzt als Pflegedirektor auf Gerd Bloemertz, der das Haus in Velbert nach rund sieben Jahren als Pflegedirektor verlässt.

23.03.2023
Sven C. Preusker
Bund will neuen Vorschlag zur Krankenhausreform bis Ende April vorlegen

KMi (scp) – Das Bundesgesundheitsministerium will bis Ende April einen neuen Vorschlag zur Krankenhausreform vorlegen. Das hat Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) heute (23.03.) im Anschluss an die monatliche Bund-Länder-Runde mitgeteilt. Auf Grundlage des neuen Vorschlags sollen konkrete Auswirkungen der Reform modelliert werden können. Da Regierungskommissionspapier, welches Grundlage der Auswirkungsanalysen z.B. der Deutschen Krankenhausgesellschaft war, sei längst nicht mehr Stand der aktuellen Debatte.

23.03.2023
Sven C. Preusker
Baumann folgt auf Scheu im Klinikum Straubing

Zum 1. Oktober 2023 soll Dr. Martin Baumann die Position das Standort-Geschäftsführers der Klinikum St. Elisabeth Straubing gGmbH der Barmherzigen Brüder Bayern sowie Geschäftsführer der MVZ Klinikum Straubing GmbH von Dr. Christoph Scheu übernehmen. Baumann ist vom Mehrheitsgesellschafter Barmherzige Brüder vorbehaltlich des Stadtratsbeschlusses der Stadt Straubing vorgeschlagen.

23.03.2023
medhochzwei
Analyse von Willensbekundungen zur Organspende: dokumentierter Wille fördert Zustimmung

Die deutschen Organspenderzahlen sind im internationalen Vergleich bekanntermaßen gering. Die Transplantationsbeauftragten der sieben NRW-Universitätskliniken Münster, Düsseldorf, Essen, Aachen, Bielefeld, Bonn und Köln sind der Frage nachgegangen, welchen Einfluss ein Entschluss zu Lebzeiten auf die Entscheidung für eine Organspende hat. Bei einer schriftlichen Willensbekundung lag die Zustimmungsrate der Untersuchung nach mit 70 Prozent deutlich höher, als wenn Angehörige allein nach eigener Wertvorstellung entscheiden mussten.

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