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Prof. Dr. Michaela Ludewig ist seit Anfang Juli neue Professorin für Public Health mit dem Schwerpunkt „Umwelt und Gesundheit“ an der Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit) in Bochum. Als Gesundheitspädagogin war sie vorher einige Jahre im Bereich der Patientenschulung und -beratung mit dem Schwerpunkt berufsbedingte Hauterkrankungen tätig. In diesem Rahmen hat sie sowohl gesundheitspädagogische Interventionen umgesetzt als auch gesundheitspädagogische Angebote entwickelt und konzipiert. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin hat sie an verschiedenen Forschungsprojekten (zum Beispiel zu UV-Schutz-Themen, zu subjektiven Krankheitstheorien und zur technologiebasierten Nachbetreuung in der berufsdermatologischen Prävention) mitgearbeitet.
Nach ihrem Studium an der Hochschule Magdeburg-Stendal (Gesundheitsförderung und -management, BA) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg im Breisgau (Gesundheitspädagogik, MA) arbeitete Ludewig als Gesundheitspädagogin in der ambulanten und stationären Patientenversorgung am Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation (iDerm) an der Universität Osnabrück sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Osnabrück am Institut für Gesundheitsforschung und Bildung (IGB) in der Abteilung Dermatologie, Umweltmedizin und Gesundheitstheorie. Sie promovierte an der Universität Osnabrück im Bereich der Gesundheitswissenschaften. Thematisch ging es um die Prävention von berufsbedingtem, UV-induziertem Hautkrebs bei Beschäftigten in Außenberufen. In diesem Zusammenhang hat sie auch an der S3-Leitlinie „Prävention von Hautkrebs“ sowie an der dazugehörigen Gesundheitsleitlinie mitgearbeitet.
Dieser Beitrag stammt aus dem medhochzwei Newsletter 13-2024. Abonnieren Sie hier kostenlos, um keine News aus der Branche mehr zu verpassen!