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Der Übergang in den Ruhestand gilt als (kritische) Statuspassage, als eine Zeit der Veränderung. Im englischen Sprachgebrauch wird auch vom „Empty Desk-Syndrom“ gesprochen, wobei der leere Schreibtisch sinnbildlich für fehlende Aufgaben und somit auch für rückläufige Kontaktmöglichkeiten steht. Oftmals geht mit dem Eintritt in die Rente (eine persönliche Anekdote dazu sei erlaubt – unsere mittlerweile große Tochter dachte als Kleinkind lange Zeit, dass „in Rente“ ein schönes Land sein muss, hörte sie doch allzu oft Sprüche dazu wie „Wenn wir erstmal in Rente sind...“) auch die Suche nach neuen Aufgaben einher, um die freie Zeit sinnvoll zu füllen.
Weiterlesen80 Prozent der gesetzlich Versicherten sollen bis zum Jahr 2025 nach Plänen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) über eine elektronische Patientenakte (ePA) verfügen. Ebenso sollen bis zu diesem Zeitpunkt 80 Prozent der ePA-Nutzer, die in medikamentöser Behandlung sind, über eine digitale Medikationsübersicht verfügen. Der Weg dahin führt über die Opt-Out-Regelung zur ePA, es wird also für jeden gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte eingerichtet, sofern die/der Versicherte nicht ausdrücklich widerspricht. Diese und weitere Ziele sind Inhalt der von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) kürzlich vorgestellten Digitalisierungsstrategie für Gesundheit und Pflege.
WeiterlesenAm 16.02.2023 hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung die Entwicklung seiner „Einer-für-Alle“-Leistungen (EfA) zum Thema „Gesundheit“ nach dem Onlinezugangsgesetz abgeschlossen.
WeiterlesenDas Gesundheitsdatennutzungsgesetz ist ein im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP festgeschriebenes Vorhaben, das die Interoperabilität in der Patientenversorgung durch eine Digitalisierung der wesentlichen Informationen vorsieht, und zwar im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung.
WeiterlesenWährend das Thema Prävention für die große Mehrheit der Deutschen eine wichtige oder sehr wichtige Rolle spielt, setzen die meisten noch auf klassische Methoden wie eine gesunde Ernährung oder regelmäßigen Sport. Skeptisch stehen dagegen viele Befragte Gesundheitsapps sowie der Weitergabe ihrer Daten gegenüber.
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