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Menschen mit Demenz haben im Verlauf der Erkrankung oftmals Schlafstörungen, was auch Auswirkungen auf Angehörige haben kann.
WeiterlesenIn Deutschland leben laut statistischem Bundesamt etwa 5 Millionen Menschen mit Pflegebedarf. Mehr als 4 Millionen von ihnen werden von Angehörigen zuhause gepflegt, oftmals von einer einzigen Person. Wenn diese Angehörigen berufstätig sind, ist die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege immens herausfordernd.
WeiterlesenDurch einen Unfall, einen Schlaganfall oder eine auftretende Erkrankung kann sich die Lebenslage dahingehend wandeln, dass die eigenständige Besorgung von (rechtlichen) Angelegenheiten eingeschränkt oder nicht mehr möglich ist. Beim Vorliegen einer Vorsorgevollmacht können Bevollmächtigte, wie Familienmitglieder oder nahstehende Personen, die Betroffenen darin unterstützen und in Notsituationen vertreten. Wenn weder Familienangehörige noch andere ehrenamtliche Personen zur Verfügung stehen, wird in der Regel eine Berufsbetreuerin oder ein Berufsbetreuer vom Gericht bestellt (entnommen aus ProAlter 1/2023, i. E.).
WeiterlesenDie Neurowissenschaftlerin und Hirnforscherin Dr. Barbara Studer hat im Schweizer Fernsehen darauf hingewiesen, dass harte Forschungsdaten aussagen, mit einem angepassten Lebensstil könne das Demenzrisiko um 43 Prozent reduziert werden.
WeiterlesenIn kurzen Videobotschaften (maximal eine Minute lang) sollen ältere Menschen ihren Wunsch beschreiben. Anders als bisher richtet sich die diesjährige Aktion nicht nur an ältere Menschen, die in Pflegeeinrichtungen, sondern auch an Senioren und Seniorinnen im Alter von 75plus, die in ambulanten Wohnformen leben. Zur Aufnahme des Videoclips können sie die Hilfe von Pflegenden, Betreuenden oder sonstigen Personen aus ihrem Umfeld in Anspruch nehmen. Die Videobotschaften werden anschließend an die Demenz Support weitergeleitet
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