Logo   Newsletter Januar 2022
 
 
 
 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

diesen Newsletter nutzen wir zum Jahresbeginn, um noch einmal einen Blick in das vergangene Jahr zu werfen und mutig nach vorne zu schauen. Denn der GERAS Preis würdigte 2021 Pflegeeinrichtungen, die ihren Bewohnerinnen und Bewohnern trotz Corona ein Miteinander ermöglichten. Die Netzwerkstelle Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz schaut nach vorne und lädt zum digitalen Stammtisch ein, an dem zukünftige Projekte für Menschen mit Demenz geplant werden.

Anna Barth von humaQ blickt stolz auf die Gründung des Unternehmens zur Quartierentwicklung zurück und wünscht sich für 2022 die Realisierung vieler Projekte zur Stärkung des lokalen Engagements. Und der Fotowettbewerb „Demenz neu sehen“ lädt dazu ein, 2022 ungewöhnliche und berührende Momente mit Menschen mit Demenz einzufangen.

Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, zeichnet mit dem GERAS Preis seit 2016 Menschen und Initiativen aus, die dazu beitragen, dass das Leben von Menschen in Pflegeheimen lebenswerter wird. 2021 kürte die BAGSO mit dem GERAS Preis drei Pflegeeinrichtungen, die durch viel Kreativität und Einsatz einer Isolation der zu Pflegenden entgegenwirkte. Lesen Sie, wie Strandkörbe, Balkonkonzerte und Gartenzaungespräche der Einsamkeit entgegenwirkten und wie wir daraus Mut für die Zukunft schöpfen können.

Am 20.01.2022 lädt die Netzwerkstelle „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ zum Digitalen Stammtisch ein. Im Jahr 2020 wurde das Bundesprogramm „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie neu aufgelegt. Beim digitalen Stammtisch können sich die lokalen Allianzen austauschen und Projekte für dieses Jahr planen, die durch Ideenreichtum das Leben von Menschen mit Demenz einfacher und bunter machen.

Im Interview erzählt Anna Barth von der Gründung Ihres Unternehmens humaQ, das Quartiersentwicklung in den Fokus stellt. Sie erklärt, warum Wohn- und Wohnumfeldsbedingungen sowie Versorgungsangebote, die genau zu den Bedürfnissen der Bewohner passen, so hilfreich sind. Sie erfahren, warum lokales Engagement für Barth so erfüllend ist. Außerdem teilt die Gründerin ihre Wünsche für 2022.

Profifotografinnen, Amateure und Nachwuchstalente sind beim "Desideria Care Preis für Fotografie 2022 – Demenz neu sehen“ herausgefordert, überraschende Momente der Demenz einzufangen. Demenz wird oft nur in negativen Kontexten gezeigt und wahrgenommen. Der Fotowettbewerb ruft dazu auf, Menschen mit Demenz in positiv aufgeladenen Situationen zu zeigen und so Erinnerungen zu schaffen.

Zum Abschluss will ich Ihnen noch mitteilen, dass das hier der letzte Newsletter ist, für den ich die redaktionellen Nachrichten geschrieben habe. Es hat mir großen Spaß gemacht und auch meinen persönlichen Horizont erweitert, für Sie Themen rund ums Altern zusammenzustellen. Themen, die das Altern aus einem positiven und lebensbejahenden Blickwinkel zeigen. Ich möchte mich jetzt dem Abschluss meines Bachelorstudiums in Freiburg widmen und muss die Aufgabe deswegen leider abgeben.

Ich wünsche Ihnen ein tolles 2022 voller Überraschungen und kleinen und großen Momenten mit Ihren Lieben.

Ihre Sarah Rondot

 
 
 
 
 
 



Demenz und Migration
 

Eine Studie des Robert Koch-Instituts (2008) kam zu dem Ergebnis, dass Migrantinnen und Migranten ab 55 Jahren höhere Gesundheitsrisiken aufweisen als vergleichbare Gruppen aus der Mehrheitsbevölkerung. Warum das so ist und was das mit dem Thema Demenz zu tun hat, legt Helga-Scheider-Schelte von der DAlzG in Ihrem Beitrag Demenz und Migration in der ProAlter 4/2021, 14-17 dar. Sie zeigt auf, warum bei Menschen mit Migrationshintergrund zu spät und fehlerhaft diagnostiziert wird und was die Zugangsbarrieren sind und zeigt Wege zur mehr Kultursensibilität.

Hier geht's zur Print-Ausgabe.

 
 
 
 
 
 


Demenz neu sehen – Fotowettbewerb 2022 lädt zu überraschenden Motiven ein




Demenz wird oft in Zusammenhang mit Schwere und negativen Emotionen gesehen. Von Demenz betroffene Familien erleben in diesem Abschnitt aber auch unzählige heitere, schöne und überraschende Momente. Momente, die normalerweise nicht mit der Kamera eingefangen werden, weil es sich nicht um einen Urlaub oder ein Weihnachtsfest handelt. Das möchte der "Desideria Care Preis für Fotografie 2022 – Demenz neu sehen“ ändern. Profi-Fotografinnen, Amateure und Nachwuchstalente sind dazu eingeladen, Demenz mit ihrer Kamera ganz aktiv zu begegnen. Gesucht sind überraschende, leidenschaftliche Motive, die das wahre Leben einfangen und Menschen mit Demenz in einer positiv aufgeladenen Situation zeigen. Das gesellschaftlich hochrelevante Thema Demenz soll so mit anderen Augen betrachtet werden. Berührende Momente können mit der Kamera festgehalten werden, sodass man sie später nicht vergisst. Einsendeschluss für die Fotografien ist der 15. Juni 2022, die Preise werden in der Kategorie "Profi", "Nachwuchsfotograf*in" und "Amateur*in" und sind mit insgesamt 10.000 Euro dotiert.
Die Jury besteht aus hochkarätigen Repräsentanten der Fotoszene, unter anderem Fotograf Armin Smailovic aus München, der regelmäßig für das Magazin der Süddeutschen Zeitung und der ZEIT fotografiert und Amélie Schneider, Leiterin der Bildredaktion von der Wochenzeitung DIE ZEIT. Fotograf Hauke Dressler begleitet den Wettbewerb als Botschafter. Er reiste 2017 mit seinem an Alzheimer erkrankten Vater nach Skandinavien, um die Orte seiner Kindheit zu besuchen und hielt diese Momente mit seiner Kamera fest.

Bewerbungsschluss: 15. Juni 2022
Wer kann teilnehmen: Profis, Amateure und Nachwuchstalente
Link zum Bewerbungsformular: https://demenzneusehen.de/teilnahme/bewerbungsformular

 
 
 

 


Mit Strandkörben gegen die Einsamkeit – GERA Preis der BAGSO ehrt Pflegeheime in der Pandemie

 

 

2020 war auch ein Jahr der Vereinsamung alter Menschen in Pflegeheimen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner konnten kaum oder keinen Besuch bekommen und die Aktivitäten im Pflegeheim mussten oft massiv eingeschränkt werden. Doch es gab auch Beispiele, die gezeigt haben, dass die Einhaltung der Schutzmaßnahmen auch ohne die komplette Isolation der Bewohnerinnen und Bewohner funktionieren kann.
Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, zeichnet mit dem GERAS Preis seit 2016 Menschen und Initiativen aus, die dazu beitragen, dass das Leben von Menschen in Pflegeheimen lebenswerter wird. 2021 kürte die BAGSO mit dem GERA Preis drei Pflegeeinrichtungen, die durch viel Kreativität und Einsatz einer Isolation der zu Pflegenden entgegenwirkte.

Das DRK Pflegeheim Dorum stellte Holzhütten und Strandkörbe auf, umso weiterhin Besuche möglich zu machen. Außerdem wurden die Angehörigen und die Bewohnerinnen und Bewohner regelmäßig nach ihren Wünschen und Vorstellungen befragt, so konnten im Krisen-Alltag kleine Freuden ermöglicht werden, wie zum Beispiel ein Kirmes-Orgelkonzert. Die Jury beeindruckte besonders den Mut und die Standfestigkeit der Einrichtungsleitung gegenüber Ämtern.

Das Haus Bethanien führte ein heimeigenes Radio ein. Darüber konnten Grußbotschaften versandt werden, aber auch wichtige Informationen an die Bewohnerinnen und Bewohner weitergegeben werden. Monatliche Heimbeiratstreffen und ein wöchentlicher Austausch zwischen Heimleitung und Heimbeiratsvorsitzenden stellte die Autonomie und Teilhabe der Bewohnerinnen und Bewohner sicher. So konnten Wünsche wie Park- und Balkonkonzerte umgesetzt werden.


Hier weiterlesen.
 
 
 



Welche Projekte für Menschen mit Demenz werden 2022 realisiert?
Netzwerkstelle Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz lädt zum digitalen Stammtisch



Ein Tanzcafé für Menschen mit Demenz, Filme, die speziell für die Bedürfnisse von Alten oder Menschen mit Demenz gemacht wurden, Museumsbesuche, die das Abtasten von Figuren erlauben – all das sind Praxisbeispiele der Lokalen Allianzen für Menschen mit Demenz. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat im Bundesmodellprogramm  „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ 2012 bis 2018 bundesweit 500 lokale Hilfenetzwerke gefördert. Im Jahr 2020 wurde das Bundesprogramm im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie neu aufgelegt. Bis 2026 sollen in insgesamt fünf Förderwellen weitere Lokale Allianzen entstehen. Die Netzwerkstelle Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz unterstützt dabei die geförderten Lokalen Allianzen sowie andere lokale Demenznetzwerke bei der Entstehung neuer Projekte und Kooperationen.
Das können Kooperationen mit Bauernhöfen, Sportvereinen oder Museen sein.
Die Netzwerkstelle bietet Möglichkeiten zur Vernetzung und stellt hilfreiche Materialien und Praxisbeispiele zusammen. Außerdem bietet sie Möglichkeiten zur Weiterbildung mit Hilfe von Workshops und bundesweiten Fachtagungen.

Zum Beginn des neuen Jahres am 20. Januar 2022, lädt die Netzwerkstelle zu einem digitalen Stammtisch ein. Hier können sich Lokale Allianzen des Bundesprogramms austauschen und vernetzen. Break-Out Rooms bieten die Möglichkeit zu Auseinandersetzungen mit konkreten Themen in kleinen Gruppen. Das Programm sieht eine projektspezifische Jahresplanung sowie die Vorbereitung auf den Zwischenbericht vor.

Wann: 20.01.2022
Uhrzeit: 9:00 bis 11:00 Uhr
Wo: Zoom
Eine Anmeldung ist für Lokale Allianzen der ersten und zweiten Förderrunde über loewen@bagso.de bis zum 14. Januar 2022 möglich.

 
 
 


... Quartiersaktivistin Anna Barth.

Was ist das Prinzip hinter humaQ und wie sind Sie auf die Idee gekommen? Wie hängt humaQ mit huma_K zusammen?
Torsten Anstädt und ich sind seit Langem in der Sozialbranche, besonders der Altenhilfe beruflich tätig. Daneben sind wir unseren Heimat-Wohnquartieren – er in Wiesbaden, ich in Fürth – schon lange ehrenamtlich unterwegs und bewegen dort viel.

In diesem Kontext ist uns klar geworden, dass die bisher etablierten Systeme und Strukturen der Altenhilfe die künftigen Bedarfe nicht absichern werden. Dabei liegt unser Schwerpunkt darin Strukturen zu schaffen, die die Herausforderungen der Sozial-Ökologischen Transformation und der Digitalisierung, sozial gerecht und auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt, lösen.
Huma_K ist ein Projekt von humaQ, das im Rahmen der Corona-Pandemie entstanden ist, um das Bedürfnis nach kultureller und sozialer Teilhabe für Menschen abzusichern, die nicht mobil sind. Zudem hat Dorothea Lemme als Mitinitiatorin die Chance gesehen, Kunstschaffende in dieser schweren Zeit zu unterstützen. Das Projekt bietet daher allen Beteiligten einen Mehrwert.

Warum finden Sie lokales Engagement so wichtig und wie lässt sich das im Quartier umsetzen?
Das Quartier ist unsere direkte Lebensumgebung, dort wo wir uns versorgen, zum Arzt gehen, ins Café, zufällige Begegnungen haben, unsere Freizeit verbringen usw. Früher war es häufig das Dorf, wo der Mensch oft sein ganzes Leben zugebracht hat und er alles bekommen hat, was für ein erfülltes Leben nötig war. Heute können Quartiere Wohnblöcke, Stadtviertel oder auch ganze Städte/Dörfer sein, die Definition hängt an der Perspektive des Einzelnen. Meines Erachtens ist lokales Engagement so wichtig, um (wieder) in Resonanz und Verbindung mit anderen Menschen zu kommen. Gemeinsam etwas zu gestalten, für andere sichtbar werden, all das befriedigt unser Bedürfnis nach Selbstwirksamkeit und Verbundenheit mit Anderen. Diese mangelnde Verbundenheit wurde durch die Corona-Pandemie verstärkt und wird immer wieder durch Studien, die Einsamkeit als eine erhebliche Einschränkung für ein erfülltes Leben aufzeigen, bestätigt.

Hier weiterlesen.

Anna Barth ist Gründerin der humaQ gGmbH. Die Quartiersaktivistin entwickelt gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen sowie mit den Quartiersbetreibern und -akteuren ideale Lösungen für ein langes, würdevolles und eigenständiges Leben zu Hause im Quartier.

Weitere Informationen über die humaQ gGmbH finden Sie HIER.

 
 
 
 
 
 



Triage: Auch ältere Menschen könnten benachteiligt werden



Der Vorsitzende des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), Helmut Kneppe, hat den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur pandemie-bedingten Triage begrüßt, sieht aber auch ein Schutzbedürfnis für Ältere. „Die Aufforderung an den Gesetzgeber, einen Schutz für Menschen mit Behinderung bei der Priorisierung im Fall einer pandemie-bedingten Triage gesetzlich zu formulieren, gibt einerseits die Möglichkeit, etwas mehr Rechtssicherheit für die Beteiligten zu schaffen. Andererseits bieten der Gesetzgebungsprozess und die damit verbundene Debatte die Chance zur Bekräftigung unserer gesellschaftlichen und grundgesetzlich geschützten Werte“, sagte Helmut Kneppe. Dabei stellten sich über den Schutz der Menschen mit Behinderung vor einer Benachteiligung, der ausdrücklich in Artikel 3 Grundgesetz formuliert ist, hinaus weitere Fragen.

So stelle sich die Frage, ob der Schutz vor einer Benachteiligung nicht auch für ältere Menschen geregelt werden müsste. „Denn auch bei älteren Patienten könnte es bei einer Priorisierung in einer Triage-Situation allein aufgrund des Alters zu einer Benachteiligung kommen“, gab Helmut Kneppe zu bedenken. Das Alter sei aber bei der Aufzählung möglicher Diskriminierungsmerkmale im Artikel 3 Grundgesetz bisher nicht genannt.
Insgesamt biete der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts die Chance, unter dem Eindruck der Extremsituationen in dieser Pandemie, Regelungen daraufhin zu überprüfen, ob grundlegende Rechte der betroffenen Menschen gewahrt werden, so Kneppe. Im Fall einer Triage-Priorisierung seien auch die Rechte und der Schutz der Menschen zu berücksichtigen, die die Entscheidung treffen müssten.

Hier weiterlesen.

 
 
 

 

Folge 34:
Demenz auf dem Land



 

Menschen mit Demenz, die auf dem Land leben, haben einige Hürden zu überwinden. Durch den schlecht ausgebauten öffentlichen Personennahverkehr sind Menschen mit Demenz, die nicht mehr Auto fahren können, stark eingeschränkt. Auch die fachärztliche Versorgung kann problematisch sein. Und dass man sich auf dem Land gut untereinander kennt, kann Vor- und Nachteile haben. Wir stellen Ihnen einige Projekte für Menschen mit Demenz im ländlichen Raum vor – von Baden-Württemberg über Nordrhein-Westfalen bis Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.


Jetzt in den aktuellen Podcast reinhören.

 
 
 

 
 
 



Erscheint demnächst:

Katharina Rieth
Fit für den Kindernotfall

 
 
 



Gerade erschienen:

Brinkmeier/Galle (Hrsg.)
Handbuch Schlaganfall-Lotsen

 
 
 


Gerade erschienen:

Heger et al.
Pflegeheim Rating Report 2022

 

 
 
 

 
 
 
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Fax: +49 (0) 62 21 / 9 14 96 - 20

E-Mail: info@medhochzwei-verlag.de

 

Steueridentifikationsnummer

USt-IdNr.: DE267309671

Handelsregisternummer

HRB 707 763, Amtsgericht Mannheim

Ansprechpartner: Julia Rondot

Geschäftsführung: Julia Rondot

 
 
 
 

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