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Liebe Leserinnen und Leser,

„Die Spinne in der Yucca-Palme“ heißt ein wunderbares Buch des Göttinger Volkskundlers Rolf Wilhelm Brednich, in dem er unzählige Sagen und Geschichten veröffentlichte, die wir für „absolut wahr“ halten, die wir zum Teil auch schon selbst gehört und weitererzählt haben, über die wir uns köstlich amüsiert haben oder auch erschrocken waren. Doch all diese Geschichten, die Brednich über viele Jahre gesammelt hat, haben zwar einen wunderbaren Unterhaltungswert, sind aber völlig frei erfunden und allein menschlicher Fantasie entsprungen. Sehr viele Erzählungen halten sich tapfer in Plauderrunden im Freundeskreis, beim Small-Talk auf Seminaren oder am Tresen zu vorgerückter Stunde.
 

So ist „Die Spinne in der Yucca-Palme“, dieses giftige, hinterlistige Tier, das die weite Reise aus tropischen Ländern in der Pflanzerde einer dieser Palmen überlebte und dann bei uns ihren schützenden Kokon verließ, um Supermärkte, Baustoffcenter oder Floristikläden – je nach Lesart und Ausschmückung der Sage – in Angst und Schrecken zu versetzen (Sie erinnern sich?), keine Ausnahmeerscheinung, sondern quasi Spitze des Mythen- und Mähren-Eisbergs. Forscher Brednich konnte gleich mehrere Bücher mit all den erfundenen, aber für wahr gehaltenen Geschichten füllen: „Das Huhn mit Gipsbein“, „Die Maus im Jumbo-Jet“ und nicht zuletzt „Die Ratte am Strohhalm“. Alles herrliche Schwindeleien.

Was das alles mit unseren Themen Alter und Pflege zu tun hat? Sehr viel! Denn auch unsere Branche ist, wie könnte es anders sein, von Gerüchten, Mutmaßungen, netten Geschichten, Märchen, von „Hören-Sagen“ und leider, leider manchmal auch von Fake News umgeben; auch wenn es nur wenige unserer Geschichten über Alter(n) und Pflege in die „Enzyklopädie der populären Irrtümer“ (ja, die gibt es!) geschafft haben werden. Aber, wenn sich erst einmal eine Meinung, ein Bild und eine daraus abgeleitete Position und Haltung festgesetzt haben, dann ist es gar nicht so einfach, diese Position zurechtzurücken oder zumindest auf das richtige, erträgliche Maß zu stutzen. Das kennen wir allenthalben.

Der ProAlter-Newsletter im Juni greift gleich mehrere dieser tradierten Mythen der Branche auf und liefert (hoffentlich!) neue Einsichten. Zunächst durfte ich May Bjerre Eiby, die Gründerin eines Pflegeheims in Dänemark exklusiv interviewen. Ihre Antworten und Informationen machen deutlich, dass wir unsere weitverbreitete Meinung über das perfekte Gesundheits- und Pflegesystem in den skandinavischen Ländern ein wenig revidieren müssen. Dann gibt es neue Werte des Statistischen Bundesamts über die Beschäftigungszahlen in der deutschen Pflege. Und, wer hätte das gedacht: Die Zahlenwerte wachsen – entgegen den Gerüchten und Mutmaßungen – kontinuierlich und konstant; vom „Pflexit“ keine Spur. Und auch die Bezahlung kann sich im Vergleich zu anderen Branchen mehr als sehen lassen. Und schließlich räumen wir endgültig mit dem längst überholten Ratschlag auf, dass man sich „im Alter besser schonen sollte“. Das Projekt „bestform“ beweist das Gegenteil und wird ein radikales Umdenken für ein gelingendes Alter(n), spätestens für die Babyboomer einläuten, nämlich mit viel Bewegung und Training im Alter!

Und wem diese Informationen noch nicht ausreichend sind und wer noch Durst nach mehr harten Fakten und Wissenschaft hat, dem sei die neue Printausgabe von ProAlter 2/2022 empfohlen. Die Herausgeber und Autoren führen die inhaltliche Rahmensetzung „Internationale Pflegefachkräfte(-anwerbung)“ weiter und liefern gleich ein halbes Dutzend hochkarätiger und wertvoller Aufsätze zu einem – wie soll man sagen – schwierigen und sehr komplexen Thema unter ethischen, kulturellen und arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten. Wer in unserer Branche Verantwortung trägt, muss dieses Heft zur Hand nehmen.

Herzliche Grüße
Dr. Stefan Arend

P.S. Dass „Nutella einen Lichtschutzfaktor von 9,7“ hat (wie man gerade jetzt in den ersten warmen Tagen des Sommers hier und da zu hören bekommt) und daher im Notfall auch zum Haut- und Sonnenschutz eingesetzt werden kann, gehört übrigens auch in das Reich der Märchen. Es wird bei einer solchen zweckentfremdenden Anwendung aber zum Glück zu keinen größeren Schäden, aber sicher durchaus lästigen Folgen kommen.

 
 
 
 
 
 



Ist es ethisch vertretbar, Pflegekräfte aus anderen Ländern an- bzw. abzuwerben?
Zum Schwerpunktthema „Internationale Pflegefachkräfte(-anwerbung) Teil II“
 

"Nachdem das Heft 1/2022 Beispiele aus der Praxis beleuchtet hat, zeigen die Beiträge des nun vorliegenden Heftes aus eher wissenschaftlicher Betrachtung, dass das Thema komplex ist und die Zugänge und Perspektiven durchaus different sind. Die Frage, ob es ethisch vertretbar ist, Pflegekräfte aus anderen Ländern anzuwerben – oder je nach Perspektive – auch abzuwerben, wird kontrovers diskutiert und entzieht sich einer eindeutigen Beantwortung. (…) Es geht dabei um das Ringen um Fairness und Ethik in einem Bereich, der ein Spektrum an Aktivitäten hinsichtlich der Anwerbung und Vermittlung beschreibt und der überwiegend in Grautönen changiert.

Das ist nicht leicht zu akzeptieren – wollen wir doch gerade durch wissenschaftliche Herleitungen und Betrachtungen 'Eindeutigkeiten' beschreiben und definieren. Wir haben in diesen Prozessen lernen und akzeptieren müssen, dass an ethischen Grundsätzen ausgerichtete Vorgaben und Verbindlichkeiten im Bereich der Anwerbung internationaler Pflegekräfte durch Personalserviceagenturen oder selbst anwerbende Einrichtungen im Gesundheitswesen einen langen Atem und klare Ziele brauchen.“ (aus dem Editorial von Ingeborg Germann im Heft 2/2022)

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Pflege, Politik & Wirtschaft
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Hintergrund, Zitat
Zitat des Monats

 
 
 
 
 
 
 
 
 


... May Bjerre Eiby, Gründerin des dänischen Pflegeheims Dagmarsminde
 

Vor sechs Jahren hast Du Deine Einrichtung „Dagmarsminde“ gegründet. Was waren damals Deine Gründe?
Als Krankenschwester im öffentlichen Gesundheitswesen stellte ich fest, dass es einen Mangel an Pflegeeinrichtungen insbesondere für Menschen mit Demenz gab. Die schienen keine Stimme zu haben. Auch mein Vater war von Demenz betroffen und lebte die Monate bis zu seinem Tod in einer klassischen Einrichtung.
Mir wurde klar, dass ich das System nicht ändern kann und es ein besserer Weg wäre, meine eigene Einrichtung zu bauen, um meine Ideen zu realisieren. Übrigens, meine Großmutter und ihre Mutter hießen Dagmar und "minde" bedeutet "in Erinnerung an".
 

Der Dokumentarfilm „Mitgefühl“ zeigt mit sehr schönen und beeindruckenden Bildern Deine Arbeit in Dagmarsminde. Was sind die Unterschiede von Dagmarsminde zu anderen dänischen Pflegeheimen?
Ich kann das fast mit einem Wort beantworten: Alles! Wir gehen bei keinem unserer Werte, bei unserer Haltung irgendwelche Kompromisse ein, niemals. Wir haben jeden Tag ein bestimmtes Programm mit Aktivitäten, durch die wir unsere Bewohner begleiten und führen: Wir gehen nach draußen in unseren Garten oder in den Wald, haben Bewegung, Vorlesen, alle Mahlzeiten zusammen essen, singen, abends gemeinsam Nachrichten und Fernsehsendungen sehen. Dieses Programm, diese Rituale wiederholen wir jeden Tag. Und es gibt Raum für individuelle Aktivitäten und Zeit für die Mitarbeitenden, für sich selbst, um im Journal zu schreiben, die nächste Aktivität vorzubereiten und so weiter.

Bei uns hört man immer wieder, dass das dänische System der Langzeitpflege viel besser ist als in Deutschland, viel unkomplizierter, viel innovativer und viel moderner – so wie in allen skandinavischen Ländern. Deine Presseveröffentlichungen zeigen ein anderes Bild. Auch Du hast mit vielen staatlichen Regeln und Bürokratie zu kämpfen. Ist das so? Was kritisiert man an Dagmarsminde? Wer kritisiert Dagmarsminde?
Ich stimme dem nicht zu, dass unser System in Dänemark besser ist als eures. Eigentlich denke ich, dass es ein Mythos ist. Unser System hat so viele strukturelle und kulturelle Probleme. Und beides wirkt sich negativ auf unsere Ältesten aus. Und ja, es gibt auch hier eine Menge Bürokratie. Aber wir schaffen es, auch dem gerecht zu werden. Wir haben viele Kritiker, und es sind meistens Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in anderen Pflegeheimen arbeiten. Ob es auch an weiteren Orten so etwas wie Dagmarsminde gibt, hoffe ich, aber leider ist es sehr schwierig, denn Investoren und die dänischen Kommunen sind nur daran interessiert, große Häuser für eine "gemischte" Bewohnerschaft zu bauen, nicht allein für Menschen mit Demenz, wie bei uns in einer kleinen Einrichtung wie Dagmarsminde.


Die dänische Krankenschwester May Bjerre Eiby (41) gründete vor sieben Jahren ihre eigene Pflegeeinrichtung Dagmarsminde. Durch den Dokumentarfilm “Mitgefühl”, der 2021 auch in die deutschen Kinos kam, wurden ihre Einrichtung und ihre Art der Pflege und Begleitung von Menschen, die von Demenz betroffen sind, einem größeren Publikum und der Fachöffentlichkeit bekannt.

Weitere Informationen unter:
www.maybjerreeiby.dk
www.dagmarsminde.dk
www.weltkino.de/filme/mitgefuehl

 
 
 



Plädoyer für die Demokratisierung des Alter(n)s

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe möchte eine gesamtgesellschaftliche Debatte über die Gestaltung eines würdigen Alters anregen. Dazu wird auch eine Demokratisierung des Alters und des Alterns gefordert. In einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel erläutert Helmut Kneppe, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe Wilhelmine-Lübke-Stiftung e. V., den Hintergrund dieses Inputs.
Wenn man fragt, wie selbstbestimmt man ist, fallen den meisten Menschen Verpflichtungen und Erwartungen ein – etwa der Arbeitsvertrag, Verkehrsregeln, Steuererklärung etc. Kurz, alltägliche Einflüsse, die je nach Lebenssituation variieren können. Das Alter spielt bei diesen Überlegungen eher selten eine Rolle. Wie stellen wir uns unser Alter vor? Am liebsten gar nicht. Wenn, dann eher mit einem pauschalen Ausblick: „Wenn ich erst in Rente bin, dann…“ Doch wie sieht es im Alter aus mit den Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten – etwa, wenn man hilfsbedürftig ist oder in eine Einrichtung wechselt?
 

Ruhestand als Erwartungsland
Der Ruhestand – wo alles nachgeholt wird, die Freiheit quasi grenzenlos ist? Und wie sieht es aus mit der Selbst- und Mitbestimmung jenseits eines Abenteuerlandes Ruhestand? Wie sieht es mit den Möglichkeiten aus, mitzugestalten, mitzuentscheiden, wenn es um Grundfragen geht:
 

Wie will ich im Alter leben, wohnen, teilhaben – auch dann, wenn sich Hilfebedarfe einstellen? Über die Lebensumstände in unserem Alter sollten wir so früh wie möglich mitentscheiden. Wie soll mein Wohnumfeld gestaltet sein, die Versorgung ermöglicht werden, wer soll mich im Fall der Fälle wie betreuen, wie soll meine gesellschaftliche, kulturelle Teilhabe gesichert werden? Und: Wie sollen meine Beteiligungsmöglichkeiten gestaltet sein? In beide Richtungen: Was will und kann ich – z. B. ehrenamtlich – einbringen, und was möchte ich, dass für mich getan wird? Und wie werden meine Mitbestimmungsrechte gewährleistet?

Plädoyer für die Demokratisierung des Alter(n)s
Es geht um einen Auftrag an unser Gemeinwesen, das Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung sowie das Recht auf Teilhabe in allen Lebensphasen und Lebenslagen zu sichern. Hierzu gehört nicht nur, inklusive Strukturen zu schaffen und Menschen sozial einzubinden, sondern ihnen auch in allen Lebenslagen Mitentscheidung und Mitgestaltung zu ermöglichen. Um dies zu gewährleisten, fordert das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) eine Demokratisierung des Alter(n)s. Das KDA will mit der Initiative „Leben im Alter(n) 6.0“ den notwendigen gesellschaftspolitischen Diskurs anstoßen und die Rolle, Integration und Akzeptanz alternder Menschen in und für unsere Gesellschaft weiterentwickeln – ganz im Sinne Wilhelmine Lübkes.

Die Ehefrau des damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke – sie wurde am 9. Mai 1885 im Sauerland geboren, studierte Philosophie, Mathematik und Germanistik in Münster und arbeitete bis zu ihrer Heirat als Gymnasiallehrerin – setzte sich für die Gestaltung eines würdevollen Alters ein. Die Heime passten Anfang der 60er Jahre wenig zum Auftrag des Grundgesetzes, die Würde des Menschen zu schützen (Artikel 1 GG). Mehr noch: Wilhelmine Lübke war es wichtig, das Bild der älteren Genration als vulnerable Gruppe zu ändern.
Rasch sollten Möglichkeiten geschaffen werden, die ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause möglichst lange zuließen, die eine Teilhabe ermöglichten – auch für Menschen mit Hilfebedarfen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann gründete sie 1962 das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), das als Wilhelmine-Lübke-Stiftung zu ihrem Lebenswerk wurde. Wichtig waren ihr die praktische Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse und die Einbeziehung der gesamten Gesellschaft. Auch von der älteren Generation erwartete sie Engagement und Beteiligung.

Beispiele praktischer Umsetzung waren Essen auf Rädern oder die Grundlagen der Tagespflege und vor allem das stetige Neudenken von Einrichtungen in immer weiter entwickelten Wohnumfeld-Generationen.

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Digitale Angebote und Entwicklungen während der Corona-Pandemie


 

Der zweite Themenmonat des Forum Seniorenarbeit NRW findet im Juni 2022 statt. Es geht um (digitale) Angebote und Formate in der Senior*innenarbeit während der Corona-Pandemie. In diesem Kontext wird herzlich eingeladen, Expertise und Erfahrungen aus dem beruflichen Kontext und/oder Engagement mit Interessierten zu teilen. Zielgruppe des Themenmonats sind haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende in Initiativen, Organisationen, Einrichtungen, Verbänden und Kommunen, die sich mit digitalen Angeboten und Entwicklungen in der Senior*innenarbeit während der Corona-Pandemie auseinandersetzen bzw. auseinandergesetzt haben.

Ziel ist es, Informationen rund um das Thema zu sammeln, aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen. So werden Ideen und Anregungen für die Praxis aus der Praxis gestiftet, Erfahrungen aus Modellprojekten weitergegeben, Stolpersteine identifiziert, und damit anderen die Möglichkeit gegeben werden, diese nachzumachen und anzupassen, aber auch aktuelle Argumentationshilfen und Forschungsergebnisse weiterzugeben.
Im Rahmen des Themenmonats 06/2022 beschäftigt sich das Forum Seniorenarbeit insbesondere mit folgende Fragestellungen:
 

  • Welche digitalen Angebote wurden neu initiiert oder vom Analogen ins Digitale übertragen?

  • Welche Perspektiven gibt es mit Blick in die Zukunft „Wie war’s und wie soll es werden?“

  • Was haben wir im Bereich der „Digitalisierung und ältere Menschen“ gelernt?

  • Welche Angebote und Formate im Bereich Medienkompetenzgewinnung älterer Menschen wurden durchgeführt?

  • Welche digitalen Möglichkeiten wurden vor Ort genutzt, um Kontakte und Austausch zu schaffen?

  • Was können wir aus anderen Arbeitsfeldern lernen und in unseren Arbeitsalltag implementieren?

  • Welche Schlussfolgerungen ziehen wir für die Zukunft?

 

Die Inhalte des Themenmonates werden in vielfältigen Formaten abgebildet, beispielsweise mit Web-Seminaren, Interviews, Beiträgen oder auch Testimonials. Im Fokus sollten Projekte stehen, die älteren Menschen einen Zugang in die digitale Welt ermöglichen oder mithilfe digitaler Techniken neue Kontakträume eröffnen.

HIER geht's zum Themenmonat.

 
 
 

 

Folge 39:
Reisen




Eine Reise zum Krafttanken und Erholen, eine Auszeit vom fordernden Alltag – das ist natürlich und gerade für pflegende Angehörige wichtig. Auch Menschen mit Demenz genießen oftmals einen gemeinsamen Urlaub. Damit eine gemeinsame Reise für Angehörige nicht anstrengender wird als es zuhause ist, gibt es spezielle Angebote, z.B. betreute Urlaube. Wir stellen einige Modelle vor.
 

Jetzt in den aktuellen Podcast reinhören.

 
 
 

 
 
 
 
 
 


Erscheint demnächst:
Dr. med. Katharina Rieth
Fit für den Kindernotfall

 
 
 


Gerade erschienen:

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Pflegeheim Rating Report 2022

 
 
 

 
 
 
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Pflegebudget erfolgreich verhandeln
 

Live-Veranstaltung am 28.06.2022,
14:00 Uhr bis 15:30 Uhr,
mhz Online-Akedemie

 

Weitere Informationen

 
 
 
 
 
 



Hauptstadtkongress
2022


22. – 24. Juni 2022, Berlin

Besuchen Sie den medhochzwei Verlag am Stand 67. Wir freuen uns auf Sie.

 

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medhochzwei Verlag GmbH

Alte Eppelheimer Str. 42/1

69115 Heidelberg

 

Tel.: +49 (0) 62 21 / 9 14 96 - 0

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Steueridentifikationsnummer

USt-IdNr.: DE267309671

Handelsregisternummer

HRB 707 763, Amtsgericht Mannheim

Ansprechpartner: Julia Rondot

Geschäftsführung: Julia Rondot

 
 
 
 

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