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Liebe Leserinnen und Leser,

der Schweizer Autor Martin Suter gehört zu den meistgelesenen deutschsprachigen Schriftstellern unserer Zeit. Seine Bücher platzieren sich fast wie von selbst in den Bestsellerlisten und wurden auch schon mehrfach verfilmt.
Wie die Literaturgeschichte einmal über so einen populären Autoren urteilen und welchen Stellenwert man seinen Werken zubilligen wird, bleibt abzuwarten. Aber sein Roman „Small World“, dieser beeindruckende literarische Text über Demenz, mit dem er vor gut 25 Jahren reüssierte, wird unabhängig von (s)einem künftigen Nachhall und Ruhm – zu Recht wie ich finde – ein wichtiges, vielzitiertes Werk sein und bleiben.

Martin Suters Protagonist im Roman, Konrad Lang, ist von Demenz betroffen und entwickelt interessante Strategien, die Herausforderungen und Einschränkungen, die mit der Krankheit einhergehen, zu meistern. Die Mitmenschen und die Umwelt reagieren sehr unterschiedlich auf diesen Konrad Lang, der immer wieder überrascht, aneckt und provoziert und an sich auch so liebenswert ist.

Martin Suter, der in Small World auch seine ganz persönlichen Erfahrungen mit der Demenzerkrankung seines Vaters verarbeiten konnte, bettet die Entwicklung seines Helden in eine äußerst interessante wie durchaus verworrenen Familiengeschichte ein. Alles sehr gut zu lesen, am besten in einem Zuge an einem schönen Spätsommertag im Garten oder im nächstgelegenen Straßencafé.

Menschen, die sich erstmals mit Demenz auseinandersetzen wollen oder müssen, empfehle ich sehr gerne dieses Buch, denn der Verlauf und die Ausprägungen der Demenz sind sehr treffend und durchaus schonungslos beschrieben und doch – bei aller Ernsthaftigkeit – auch mit einem gewissen humorvollen Augenzwinkern.

Ähnlich also im Ansatz wie bei Peter Gaymann und Thomas Klie, die heuer in der nunmehr 11. Auflage den Demensch-Kalender herausgegeben: herrliche Karikaturen, die auf einzigartige, humorvolle Art das Thema Demenz aufgreifen und interpretieren, meist auch mit sprachlichem Witz. Diese Kalenderblätter begleiten uns also auch wieder durch das Jahr 2023. Mit diesem wirklich kongenialen Duo durfte ich mein 3-Fragen-Interview führen und erfuhr viel über Demenz und Humor.

Apropos: Auf das Interview im vergangenen Newsletter mit Prof. Reiner Anselm zur Reform der Sterbehilfe in Deutschland gab es erfreulicherweise viel Resonanz und auch Anerkennung. Allen, die das Thema vertiefen möchten, sei daher sehr gerne der Text von ihm und Prof. Dr. Isolde Karle anempfohlen, den beide in der ProAlter Ausgabe 3/2021 vorgelegt haben. Beim Verlag ist dieses Heft noch erhältlich.

Jetzt muss man natürlich auf die Ausgabe 3/2022 gespannt sein, die mit dem Rahmenthema „Missstände in der Pflege“ aufwartet. Ich durfte schon in den Druckfahnen schnuppern und kann daher sagen, dass es diese Ausgabe wahrlich in sich hat. Denn es werden nicht nur die (fachlichen) Schwachstellen in der Pflege offengelegt und Optionen für eine Verbesserung entworfen. Auch die weitgehende Ökonomisierung des Sozialen, die Verwerfungen eines mittlerweile brutalen Pflege(immobilien)marktes werden kritisch unter die Lupe genommen. Dieses Heft bezieht Position und provoziert hoffentlich zu weiterer Rede und Gegenrede.

Ihnen allen einen wunderschönen Spätsommer


Herzliche Grüße
Dr. Stefan Arend

 
 
 
 
 
 



Schwerpunktthema aus Heft 3/2022:
"Missstände in der Pflege"
 

- Missstände in der stationären Langzeitpflege – ein kurzer Kommentar für ein abendfüllendes Thema?

- Warum werden Defizite nicht durch die interne und externe Qualitätssicherung verhindert?

- Wachstumsmarkt Pflege – ein Irrsinn mit Methode?

- Kapitalismus in der Langzeitpflege – eine Ökonomie von Gut und Böse?

Antworten und Hintergründe liefert der aktuelle Schwerpunkt von ProAlter:


 "Die Beiträge können – so die Hoffnung – in der Zusammenstellung und in ihrem jeweiligen unterschiedlichen Duktus sowie ihren verschiedenen konzeptionellen Anlagen des Problemzugangs positiv zu einer kritischen, aber zugleich in Bezug auf die Heterogenität der komplexen sozialen Wirklichkeit differenzierten Diskussion im Feld wissenschaftlich, fachpolitisch, moralisch und praktisch beitragen" (aus dem Editorial Heft 3/2022).

Interessiert? HIER geht's zur aktuellen Ausgabe.

 
 
 

 
 
 
 
 
 


... den Cartoonisten Peter Gaymann und den Gerontologen Prof. Dr. Thomas Klie
 


Foto: Viktoria Steinbiß-Gaymann | Prof. Dr. Thomas Klie & Peter Gaymann

Was für ein interessantes Gespann: Der berühmte und vielgedruckte Cartoonist Peter Gaymann und der einflussreiche Jurist, Gerontologe und Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Klie – sie beide erschaffen in einer kongenialen Zusammenarbeit den Demensch-Kalender, nunmehr in der 11. Auflage. Humor, Witz und Demenz. Wie geht das zusammen? Ist Demenz lustig?

Eine Demenzerkrankung ist eine ernste Sache. Keiner von uns wünscht sich, an einer der vielen Formen der Demenz zu erkranken. Die Diagnose Demenz verändert das Leben grundlegend. Wir wissen inzwischen – und erleben es: auch Menschen mit Demenz können Glück erleben. Dazu müssen aber die Lebensbedingungen stimmen. Neue Wohn-, Pflege- und Versorgungskonzepte weisen den Weg in einen menschenfreundlichen Umgang – ohne Zwang, ohne Demütigungen. Aber auch sie ändern nichts daran: ein Leben mit Demenz ist für die Betroffenen selbst und für die An- und Zugehörigen mit großen Herausforderungen verbunden – oft mit Überforderung, mit Verzweiflung, mit Traurigkeit. Mit Humor tun wir uns, so er uns gegeben ist, leichter mit dem schwer Erträglichen, das mit Demenz verbunden ist, zu leben. André Francois Chaval sagte: „Humor ist die Höflichkeit der Verzweiflung.
Mit Humor als Haltung und Lebensform ist eine Einstellung verbunden, die die Unzulänglichkeiten des Daseins durchschaut – und in einem liebevollen Verstehen über das Leben stellt. Im Humor erträgt der Mensch ein bisweilen unerträgliches Wie, ggf. auch ohne Warum. Das Schmunzeln und das Lachen, das beim Betrachten der Cartoons entsteht, es entspricht häufig dem Bild vom Lachen als weinender Weisheit: „Das sind wir, die da stolpern; die nicht (mehr) gut ausgerüstet sind für das Leben.“ Wir sind es, die in Menschen mit Demenz unserer eigenen Verletzlichkeit und Vergesslichkeit sowie unserer eigenen Unvollkommenheit begegnen. Im Humor halten wir uns den zum Teil leidvollen Ernst des Lebens nicht vom Leib, sondern nehmen ihn an. So verstehen wir beiden die Cartoons.
Nein: Demenz ist nicht lustig. Wir dürfen uns keinesfalls über Menschen mit Demenz lustig machen.
 

Welche Themen greifen Sie im Kalender 2023 auf? Was bewegt Sie zurzeit besonders zum Thema Demenz?
In einigen Motiven haben wir für uns aktuelle Themen aufgegriffen: Die 24-Stunden-Pflege, Corona, der Ukraine-Krieg. Andere entstanden während des letzten Jahres: Beobachtungen im eigenen Umfeld, Erlebnisse, die uns erzählt werden, komische Situationen, spontane Einfälle:
Sie bieten auch dieses Jahr wieder einen reichhaltigen Fundus für die Cartoons im DEMENSCH-Kalender.

Foto: Viktoria Steinbiß-Gaymann | Prof. Dr. Thomas Klie & Peter Gaymann


Ein heilsames Elixier gegen die verschiedenen Formen von Demenz oder die Pille gegen Alzheimer sind (bisher) noch nicht erfunden! Welche Ratschläge haben Sie insbesondere für die Angehörigen und Vertrauenspersonen von Menschen, die von Demenz betroffen sind?
Demenz nicht (nur) als „Schicksal“, sondern auch als „Gestaltsal“ zu begreifen, das scheint uns wichtig. Denken Sie auch an sich, Ihre Bedürfnisse! Fokussieren Sie nicht alles auf Ihren an Demenz erkrankten Angehörigen. Tauschen Sie sich mit Menschen mit Demenz und Ihren Angehörigen aus – sei es in Alzheimer-Gesellschaften oder anderen Selbsthilfegruppen! Teilen Sie die Verantwortung für die alltägliche Sorge mit Freunden, mit Angehörigen! Beziehen Sie, soweit vorhanden, Ehrenamtliche ein und nutzen Sie auch die professionellen Angebote!
Ein wichtiger Resilienzfaktor für pflegende Angehörige ist Humor. Gemeinsam lachen, über das, was als Peinlichkeit empfunden werden kann, was einem misslingt, was schiefgeht: Das hat auch etwas mit der Solidarität der Vergesslichen zu tun, die wir ja letztlich alle sind. Die Cartoons in den DEMENSCH-Kalendern sind auch so etwas wie eine Anleitung, im Anstrengenden, in dem zum Teil Tragischen, Traurigen, in der Demenz zu widerstehen.


Peter Gaymann ist einer der erfolgreichsten Cartoonisten Deutschlands. Seit 1976 ist er als humoristischer Zeichner selbstständig. Stolze 100 Bücher wurden bereits unter seinem Namen veröffentlicht – viele davon sind Bestseller.

Prof. Dr. Thomas Klie lehrt in Freiburg und Graz, leitet das Institut AGP Sozialforschung und das Zentrum für zivilgesellschaftliches Engagement mit einer Zweigstelle in Berlin und praktiziert als Rechtsanwalt in Freiburg und Berlin. Als Justitiar ist er für die VdPB tätig. Case Management Ausbilder (DGCC), Herausgeber und Schriftführer der Zeitschrift Case Management.

 
 
 



Nachruf auf Prälat em. Rudolf Schmidt:
 

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe und die Stiftung ProAlter trauern um den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden, Vorstand und langjährigen Kurator, Prälat em. Rudolf Schmidt (*30. Januar 1938 † 27. Juli 2022). „Mit Rudolf Schmidt verlieren wir im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) einen Menschen, der das KDA und die Stiftung ProAlter seit langen Jahren aktiv mitgestaltete. Sein Engagement, seine Zugewandtheit und Empathie gegenüber allen Menschen und nicht zuletzt seine Menschlichkeit und Fähigkeit, Meinungen und Menschen zusammenzuführen, werden uns sehr fehlen.  Unser ganzes Mitgefühl gilt seiner Familie“, sagte KDA-Vorsitzender Helmut Kneppe.

Rudolf Schmidt studierte Evangelische Theologie in Marburg und Tübingen. Sein Vikariat absolvierte er an der Kasseler Karlskirche. Nach seiner Ordination im Jahr 1967 war er zunächst als Hilfspfarrer an der Evangelischen Altenhilfe Gesundbrunnen Hofgeismar tätig, bis er von 1969 bis 1972 Pfarrer seiner ehemaligen Vikariatsgemeinde, der Kasseler Karlskirche, wurde. Von 1973 bis 1994 war Rudolf Schmidt geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Evangelischen Altenhilfe Gesundbrunnen e. V. Hofgeismar, zu dem auch das Evangelische Krankenhaus Gesundbrunnen „Zentrum für Geriatrie und neurobiologische Frührehabilitation“ gehört – die erste geriatrische Klinik in Deutschland. Von 1995 bis 2003 war er Prälat der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Über seine hauptamtliche Arbeit hinaus hat sich Rudolf Schmidt in vielen Fachorganisationen ehrenamtlich engagiert. So war er von 2005 bis 2013 stellvertretender Vorstandsvorsitzender und von 2013 bis 2019 Aufsichtsratsvorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe. Zudem war er ein wesentlicher Initiator und Vorstandsvorsitzender der Stiftung ProAlter – für Selbstbestimmung und Lebensqualität. Außerdem engagierte er sich im Vorstand der Arbeitsgruppe für Angewandte Soziale Altenarbeit und Pflege (DEVAP) und als geschäftsführender Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG). Für seine Arbeit wurde Rudolf Schmidt vielfach ausgezeichnet. So erhielt er 2013 das Bundesverdienstkreuz für seinen Einsatz „für Selbstbestimmung und Lebensqualität älterer Menschen“ durch Bundespräsident Joachim Gauck.

 
 
 

Steigende Personal- und Energiekosten belasten Bewohner und Einrichtungen

Wie die Kosten an Bewohnerinnen und Bewohner weitergegeben werden, hängt von den Verträgen und zum Beispiel von der Größe der Einrichtung ab. „Ab wann steigende Energiekosten umgelegt werden, unterscheidet sich sicherlich in Abhängigkeit von der Größe des Heimbetreibers“, erklärt André Vater, Vorstand der Bremer Heimstiftung und Aufsichtsratsmitglied des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA). „Kleinere Betreiber werden die Kostendynamik sehr zeitnah spüren und sicher auch zeitnah umsetzen.“ Größere Betreiber hätten künftige Energiebedarfe über Terminkontrakte für längere Zeit zu niedrigeren Konditionen festgezurrt. Bis zu zwei Jahre lang könnten Heimbewohnerinnen und -bewohner sicher sein vor steigenden Energiekosten. So lange laufen Vater zufolge die längsten Verträge mit den Energieversorgern.

Helmut Kneppe, Vorsitzender des KDA, forderte erneut einen „Sockel-Spitze-Tausch“: „Mit diesem Instrument könnten künftig auch ad-hoc Regelungsbedarfe auf der Grundlage eines funktionierenden Finanzierungssystems gelöst werden. Es wäre nicht mehr notwendig, bei akut auftretenden Finanzierungsbedarfen – wie z.B. die aktuell explodierenden Energiekosten – mit bürokratischen und möglicherweise systemfremden Teillösungen Reparaturen vorzunehmen“, sagte Kneppe, der auch darauf hinwies, „dass die Folgen einer Sozialhilfe-Inanspruchnahme dauerhaft für pflegebedürftige Menschen und ihre Familien sind“, die aktuellen Krisen aber hoffentlich vorübergingen.

Im betreuten Wohnen sind Preiserhöhungen jährlich möglich. Das Erhöhungsverfahren für die Heimentgelte ist im WBVG geregelt, erklärte Prof. Dr. Thomas Klie, Mitglied im Kuratorium des KDA. „Es muss jeweils nachgewiesen werden, dass sich die Berechnungsgrundlage für die Heimentgelte geändert hat.“ Steigende Energiepreise berechtigten, die Unterkunftskosten zu erhöhen – allerdings nicht rückwirkend. Das führe zu Risiken bei den Heimbetreibern, da sie die Entwicklungen auf dem Energiemarkt nicht antizipieren könnten. Möglicherweise, so Prof. Klie, werde man auf eine verbrauchs- und kostenabhängige Nebenkostenabrede ausweichen. Das setze eventuell Vertragsveränderungen voraus, die „nicht so ohne Weiteres und ohne Zustimmung der Bewohner*innen durchgesetzt werden können“.
Was die Personalkosten anbelange, so Prof. Klie, seien diese kalkulierbar. „Sie werden regelmäßig in den Pflegesatzverhandlungen mitverhandelt. Die anstehenden Erhöhungen ergeben sich aus dem Tariftreuegesetz und ggf. aus den neuen Personalberechnungen.“

 
 
 

 

Folge 42:  Mit Abschied leben



Mit der Diagnose Demenz beginnt für Angehörige ein Prozess des Abschiednehmens von der Person, wie sie einmal war. In der Sendung sprechen zwei Angehörige darüber, wie sie mit den mannigfaltigen Verlusterfahrungen umgehen, die damit einhergehen.

Die Heil-, Religions- und Gemeindepädagogin und Seelsorgerin Antje Koehler berichtet davon, wie Angehörige es schaffen, ihre an Demenz erkrankten Angehörigen nicht nur als die zu lieben, die sie einmal waren und sein könnten, sondern als die, die sie jetzt sind.
 

Jetzt in den aktuellen Podcast reinhören.

 
 
 

 
 
 



Gerade erschienen:

Ulla & Heinz Lohmann
mal Undenkbares denken –
Dialog mit der Kunst

 
 
 

Gerade erschienen:

Gaymann/Klie
Demensch. Postkartenkalender 2023

 
 
 



Gerade erschienen:

von Eiff/Rebscher (Hrsg.)
Krisenresilienz

 
 
 

 
 
 
Prof. Heinz Lohmann im Interview über sein neues Buch "mal Undenkbares denken"
Der bekannte Unternehmensberater, ehemalige Vorstandsvorsitzende des Landesbetriebs Krankenhäuser un...
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Dr. Christian Lüdke zum Thema "mit Kindern über Krieg sprechen"
Dr. Christian Lüdke, approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Traumaexperte, spricht...
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17. Kongress für
Gesundheitsnetzwerker


6. und 7. September 2022, Berlin

Weitere Informationen

 
 
 
 
 
 



11. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft

29. September – 01. Oktober 2022,
Mülheim an der Ruhr

 

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