Debatte zum Bundeshaushalt Gesundheit & Pflege: Rückschritt statt Fortschritt? │ Deutschland übermüdet im Mittelfeld │ Lebenserwartung sinkt │ Unangemessene Medikamente für Ältere │ Engpass bei Medikamenten für Kinder │ Unabhängige Patientenberatung
 
 
 

Prolog

Der vorgelegte Bundeshaushalt zeigt, was Politik von Gesundheit hält

Noch in Corona-Zeiten war die Pflege hoch im Kurs. Was wurden die Pflegenden gelobt und beklatscht für ihren Einsatz. Es wurde diskutiert und proklamiert, den Wert der Pflege und die Bedingungen dafür zu verbessern. Denn es zeichnete und zeichnet sich immer noch ab, dass angesichts der zu pflegenden „Boomer-Jahrgänge“ es an allen Ecken und Kanten zu Engpässen kommt.

Aber das gilt ja nicht nur für die Pflege. Auch in der übrigen gesundheitlichen Versorgung knirscht es. Ich habe gerade das sehr besorgte Plädoyer einer Ärztin gelesen, die es unhaltbar findet, dass man mittlerweile in München für einen Termin zur Vorsorgedarmspiegelung bis zu einem Jahr warten muss. Sie sagt wörtlich: „Ich bin immer noch sehr gerne Ärztin – aber nicht Chefin der Mangelverwaltung!“ Bereits 2016 habe sie in Gesprächen mit der bayerischen Landesärztekammer auf den drohenden Fachkräftemangel hingewiesen. Da sei noch müde gelächelt worden. Erst 2020 sei das ernster genommen worden. Und so schließt sie sich dieser Tage den Demonstrationen gegen den Fachkräftemangel an. Das sei ihr eine Herzensangelegenheit. Verständlich. Ich selbst musste auch erfahren, dass planbare Termine weit im Voraus nachgefragt werden müssen. Früher habe ich einen Monat vorher nach einem urologischen Vorsorgetermin nachfragen müssen. Heute reicht nicht mal ein halbes Jahr zuvor.

Aktueller Anlass für mich, dieses Thema jetzt und hier aufzugreifen, sind die gerade anstehenden Bundestagsdebatten über den Bundeshaushalt. Hier kann man Nagelproben machen, wie wichtig der Politik das Thema Gesundheit ist. Auch in der Vergangenheit war es schon immer ein Stiefkind gegenüber den anderen großen Politikfeldern. Dabei ist schon lange klar, dass Gesundheit mit all ihren Säulen vielen Politikfeldern, der Wirtschaft und Gesellschaft, zugutekommt. Doch was sich im Zusammenhang der aktuellen Lesungen des Bundeshaushaltes zeigt, ist kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt. Ich kann viele Verantwortliche in der Praxis verstehen, die scharfe Kritik äußern. Man kann sich des Eindrucks tatsächlich nicht erwehren, dass sich die Bundesregierung in diesem Bereich deutlich der Verantwortung entzieht. Zum einen, was die prekäre Finanzsituation der Krankenkassen anbelangt, so dass die sich abzeichnende Finanzierungslücke von 3,5 bis 7 Mrd Euro in 2024 erneut von den Beitragszahlenden getragen werden muss. Und dies nicht etwa, weil die Krankenkassen Misswirtschaft im Wettbewerb betrieben haben, sondern weil der Bund die gesellschaftlichen Aufgaben, die er den Kassen aufs Auge gedrückt hat, nicht genügend kompensiert z. B. über einen ursprünglich ins Auge gefassten dynamisierten Steuerzuschuss. Keine Anpassungen auch von höheren Beiträgen für Bürgergeldempfänger. Das entlastet nach wie vor die Arbeitsverwaltung und belastet die Krankenversicherung. Was geht mich mein Geschwätz von gestern an, könnte man meinen. Strukturell notwendige Reformen auf der Einnahmen- und Ausgabenseite finden nicht statt.

Und um auf mein Eingangsthema zurückzukommen: In dem jetzt diskutierten Haushalt ist von besseren Ausstattungen im notleidenden und damals beklatschten Pflegesystem wenig zu spüren. Im Stich gelassen werden Pflegende, Pflegebedürftige und deren Angehörige. Und der BKK Dachverband hat recht, wenn er kommentiert, dass die Streichung des Bundeszuschusses für die Pflegeversicherung eine alarmierende Reduzierung um 1 Milliarde Euro für Pflegeleistungen ist. Und darüber hinaus sei die Kürzung der Zuweisungen an den Pflegevorsorgefonds angesichts der demographischen Entwicklung bedenklich und nicht hinzunehmen. Dieser Haushalt spart im Bereich Gesundheit und Pflege am falschen Ende, koste es was es wolle. Gut wäre Mut-Wut.

Soweit für heute, möge der September uns mit goldenem Licht beschienen sein
Ihr Rolf Stuppardt

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

Kommende Ausgabe

Ein Neustart muss her
Es klemmt an allen Ecken und Kanten im Gesundheitswesen. Gutes und weniger Gutes reichen sich die Klinke. Aus dem Flickenteppich von zunehmenden Beispielen von good practice wird nicht automatisch ein harmonisches Ganzes. Vieles, was gesundheitspolitisch angefasst wird, verändert wenig an den gegebenen Strukturen und Prozessen. Zugleich erkennen immer mehr Beteiligten die Notwendigkeit zur Transformation und machen sich mit guten Beispielen auf den Weg. Herausgeber Rolf Stuppardt meint in seinem Prolog, dass alles für einen Neustart spricht.

Handlungsfelder Integrierte Versorgung 5.0
Seit geraumer Zeit gibt es lösungsorientierte Diskussionen darüber, wie sich unser Gesundheitssystem im Sinne einer patientenzentrierten, durchlässigen und interprofessionellen Versorgung weiterentwickeln und verändern könnte. Kürzlich haben die _fbeta GmbH und die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen (DGIV) ein Positionspapier „Integrierte Versorgung 5.0“  mit Ziel- und Handlungsfeldern vorgelegt, die die Anforderungen an eine evolutionäre Weiterentwicklung des Versorgungssystems und seiner Prozesse beschreiben. Karsten Knöppler und Dr. Albrecht Kloepfer stellen das vor.

Digitale Pflegeanwendungen: The Next Big Thing in Health oder gesetzlich eingebaute Innovationsbremse?
Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) versprach Ende 2019 die „App auf Rezept“. Aber was ist seither in der Pflege passiert? Vor allem in der häuslichen Pflege könnten Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) pflegenden Angehörigen enorme Unterstützung bieten. Obwohl seit Ende 2022 die gesetzlichen Grundlagen für DiPA geschaffen wurden, hat kein Anbieter eine Zulassung beim BfArM beantragt. Markus C. Müller skizziert die Chancen von DiPA und analysiert, warum die aktuelle Gesetzgebung Innovationen eher bremst als dazu beizutragen, die Pflege mit digitalen Tools zu entlasten.

Zur Lage und Pflege digitaler Werkzeuge in der Altenpflege
Digitalisierung und Technologie in der Weiterentwicklung der Pflege und insbesondere auch in der Altenpflege sind eine wichtige und drängende Gestaltungsaufgabe. Es zeigt sich sehr gemischtes und „brainstormig“. Gleichwohl ist das Thema von hoher politischer Relevanz, nicht nur, aber auch wegen des Fachkräftemangels in der Branche. Prof. Dr. Josef Hilbert und Prof. Dr. Gerhard Naegele haben umfassende Expertengespräche geführt und deren Ergebnisse in einer Studie zusammengefasst, die hier diskutiert werden.

Neu und Nützlich: Schulgesundheitsfachkräfte – Chancen für eine koordinierte Implementierung?
Gesundheit fängt schon in der Schule an. In einigen regionalen Modellprojekten wurde die Integration von Schulgesundheitsfachkräften in das schulische Setting in Deutschland erprobt und die Systematisierung ihrer Aufgaben, Rolle und Akzeptanz bei den Beteiligten wiss. begleitet. Die bisher bekannten Ergebnisse und Initiativen weisen sehr darauf hin, dass Schulgesundheitsfachkräfte als Neu und Nützlich zu betrachten sind. Dr. Monika Sinha hat das aufbereitet.

 

Die vollständigen Beiträge lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Welt der Krankenversicherung. Alle Informationen zur Zeitschrift und zum Abonnement finden Sie hier.

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

Expertenstandpunkt

Deutschland übermüdet im unteren Mittelfeld?

Von Michael Wieden, Experte und Keynotespeaker für Schlaf & Chronobiologie in BGM, HRM und HSE

1979 gab es eine Erhebung des Schlafmedizinischen Zentrums in München über die durchschnittliche Schlafdauer der Deutschen an Arbeitstagen.


© randholmphotography

Das Ergebnis damals: 8,5h. Dabei ist wichtig zu beachten, dass eine Durchschnitts­betrachtung bedeutet, dass es Menschen mit einer geringeren, aber auch einer noch längeren Schlafdauer als 8,5h gab. In einer 2013 durchgeführten Umfrage (Forsa) sah das schon anders aus. Durchschnittlich 7h, also ganz 90min weniger, ergab die damalige Befragung des Panels. Eine Umfrage (Forsa) aus 2016 ergab sogar eine durchschnittliche Schlafdauer von 6,5h. Eingependelt hat sich in mehreren Veröffentlichungen eine durchschnittliche Schafdauer in Deutschland von aktuell 7h.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Mensch einen solchen extremen Rückgang der Schlafdauer nicht einfach per „High-Speed-Evolution“ rückstandslos verkraftet. 7h durchschnittlicher Schlaf wird zwar häufig als „ausreichend“ bezeichnet, was mir jedoch regelmäßig Kopfschmerzen bereitet. Denn auch 7h bedeutet überwiegend, mit dem Wecker aufzuwachen. Und wenn man nicht zu Ende schläft, kann der Körper seine wichtige Regenerationsarbeit nicht zu Ende führen. Dies zumal von der Schlafkürzung vor allen die psychische Regeneration betroffen ist.

Wo liegt Deutschland in Sachen Schlafdauer?

Hier weiterlesen

 
 
 
 
 
 

Nachrichten

Wissenschaft & Forschung, Coronavirus
Lebenserwartung in Deutschland sinkt weiter


© shutterstock

Die Lebenserwartung in Deutschland ist seit dem Ausbruch der Coronapandemie 2019 um mehr als ein halbes Jahr gesunken. Bei Männern ging sie nach aktuellen Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) von durchschnittlich 78,7 auf 78,1 Jahre zurück, bei Frauen von 83,5 auf 82,8 Jahre. [...]

 
 
 

Versorgung, Krankenversicherung
WIdO: Jeder zweite ältere Mensch erhält potenziell unangemessene Medikamente

8,3 Millionen ältere Menschen in Deutschland haben 2022 mindestens einmal ein potenziell inadäquates Medikament (PIM) verordnet bekommen, das zu unerwünschten Wechsel- oder Nebenwirkungen führen kann. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). [...]

 
 
 

Kinder & Familie, Versorgung
Engpass bei Medikamenten für Kinder

Kinder- und Jugendärzte warnen, dass die Lieferprobleme bei wichtigen Medikamenten in diesem Herbst und Winter noch größer sein könnten als im vergangenen Jahr. „Wir rechnen mit noch schlimmeren Engpässen“, sagte Jakob Maske vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). [...]

 
 
 

Veranstaltungen, Digital Health, Krankenversicherung
Fachsymposium "Cloud-Lösungen in der gesetzlichen Krankenversicherung"

Kinder und Jugendliche in Deutschland sind durch anhaltende Krisen weiter stark psychisch belastet. Vor allem Mädchen sind betroffen. So wurden 2022 ein Drittel mehr Teenagerinnen zwischen 15 und 17 Jahren mit einer Angststörung in Kliniken versorgt als im Vor-Corona-Jahr 2019. [...]

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Politik & Wirtschaft, Versorgung
Antrag der Union auf Übergangslösung bei der UPD


© shutterstock

Die Unionsfraktion fordert den Erhalt bewährter Fachkräfte bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) mit Hilfe einer Übergangslösung. Nach dem beschlossenen Trägerwechsel drohten eine mehrmonatige Unterbrechung der Beratungstätigkeit und der dauerhafte Verlust bewährter Fachkräfte der UPD zum Schaden ratsuchender Bürger, heißt es in einem Antrag (20/8211) der Fraktion. [...]

 
 
 

Krankenversicherung, Politik & Wirtschaft
IKK: 57 Prozent unzufrieden mit der Gesundheitspolitik

Nicht einmal jeder zweite Deutsche zeigt sich zufrieden mit der Gesundheitspolitik, wie eine aktuelle Umfrage für den IKK-Dachverband zeigt. Vor allem Ältere und Personen mit höheren Einkommen sind unzufrieden. Für den Verband geht dies unter anderem auf die unzureichende Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen zurück. [...]

 
 
 

Neues aus dem Verlag, Veranstaltungen, Demenz
Rabatt-Aktion zum Welt-Alzheimertag: Wir rücken den Alltag für Sie gerade – mit unserer Online-Schulungsreihe "Mit Demenz umgehen"


© shutterstock

Ob beruflich oder privat – Menschen mit Demenz sind Teil unserer Gesellschaft. Ein wertschätzendes, respektvolles und entspanntes Miteinander erfordert Wissen und Verständnis.

Anlässlich des Welt-Alzheimertags schenken wir Ihnen 20% Rabatt auf die komplette Schulungsreihe! Jetzt sparen und on demand weiterbilden! [...]

 

 
 
 
 
 
 

Medientipps

 
 
 

Robotik in der Gesundheitswirtschaft
Einsatzfelder und Potenziale

 
 
 
 
 
 

Zum Glück sind wir klein
Zwei Würmchen erkennen, was sie können

 
 
 
 
 
 

MENSCH GESUNDHEIT! Dr. Sebastian Siebert, Gründer und Geschäftsführer der medicruiter GmbH

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Kindgerecht erklärt: Wie entsteht ein Herzinfarkt?
Ein Gespräch mit Kinderarzt Prof. Dr. Nikolaus Haas und Autorin Sonja Marschall


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Köpfe und Karrieren

Rüdiger Scharf leitet die Unternehmenskommunikation bei der DAK-Gesundheit

Rüdiger Scharf ist seit dem 1. September neuer Kommunikationschef der mit 5,5 Millionen Versicherten drittgrößten Krankenkasse Deutschlands. Der 61-Jährige verantwortet als Stabsstellenleiter und Chef-Pressesprecher unter anderem die Pressearbeit, die interne Kommunikation, die DAK-Magazine sowie die Brief- und E-Mail-Kommunikation. Er führt ein 30-köpfiges Team und berichtet an den Vorstandsvorsitzenden Andreas Storm. Vorgänger Jörg Bodanowitz scheidet aus Altersgründen aus und übernimmt eine Sonderaufgabe.

 
 
 

Jutta Schürmann wird Ombudsperson beim Medizinischen Dienst Bund

Jutta Schümann wurde vom Verwaltungsrat zur unabhängigen Ombudsperson des Medizinischen Dienstes Bund berufen. Die Sozialpädagogin und Sozialwirtin war viele Jahre in der Landespolitik in Schleswig-Holstein als gesundheitspolitische Sprecherin und im Gesundheitsausschuss tätig und ist aktuell Stadtverbandsvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Neumünster.

 
 
 

Michael-Niklas Rühe übernimmt Leitung der DAK-Landesvertretung Bremen

 

Der 43-jährige Michael-Niklas Rühe ist ab sofort neuer Leiter der Landesvertretung der DAK in Bremen. Rühe ist seit 13 Jahren für die Krankenkasse in verschiedenen Rollen tätig und kann unter anderem auf Erfahrungen als Politikreferent und Vertragsmanager in der Landesvertretung Niedersachsen zurückgreifen.

 
 
 

Jörg Czeczine neuer Geschäftsführer der BITMARCK Beratung GmbH

Der BITMARCK-Aufsichtsrat hat Jörg Czeczine mit sofortiger Wirkung zum neuen Geschäftsführer der BITMARCK Beratung GmbH mit 250 Mitarbeitern berufen. Czeczine bekleidete im Laufe seiner Karriere diverse Führungspositionen bei BITMARCK – unter anderem auch für mehrere Jahre die des Bereichsleiters für Vertrags-, Produkt- und Projektmanagement am Münchner Standort der Unternehmensgruppe. Zuletzt hat er in zentraler Rolle als Bereichsleiter das konzernweite Angebots- und Vertragsmanagement verantwortet.

 
 
 
 
 
 

Epilog

 

© Rolf Stuppardt

Wir bauen zu viele Mauern  
und zu wenige Brücken

Isaac Newton

 
 
 
 
 
 

Veranstaltungen

Die besondere Veranstaltung

Wie in jedem Jahr kooperieren wir auch in diesem Jahr mit dem E-Health Salon 2023 von hc:spirit. Die Liste der brennenden Digitalthemen im Gesundheitswesen ist lang und komplex: ePA-Opt-out, Telematikinfrastruktur, Interoperabilität, E-Rezept, KHZG, DIGA/DIPA, digitale Identitäten, Datennutzung, KI- und datenbasierte Medizin. Wie können die Wege durch das Gesundheitssystem so gesteuert werden, dass die Versicherten die bestmögliche Versorgung bekommen? Im Themenfokus des E-Health-Salons am 21. September 2023 in der Wartehalle Berlin stehen „Smarte Kundenreisen analog + digital“.
Menschen aus der Praxis diskutieren mit Menschen in der Praxis. Das ist produktiv. 

Die Programmbausteine:
#1 Clash zwischen Vision und Realität
#2 Ganzheitliche Versorgungsketten und Verhaltensprävention
#3 Touchpoints klug managen
#4 Krankenkassen am Schalthebel – Wege aus der Puzzlelandschaft

Weitere Informationen und Anmeldung unter hc-spirit.de

 
 
 
 
 
 

GESUNDHEITS­WIRTSCHAFTS­KONGRESS

19./20. September 2023, Hamburg

Weitere Informationen

 
 
 

14. Deutscher Krankenkassentag

28. September 2023, Frankfurt am Main

Weitere Informationen

 

 
 
 

22. Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen

1. Dezember 2023, Berlin

Weitere Informationen

 

 
 
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Welt der Krankenversicherung Newsletter
Herausgeber und Chefredakteur: Rolf Stuppardt
Redaktion: Dr. Annette Mehler, Dr. Monika Sinha

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