Nachrichten aus der
Gesundheitsversorgung

 //  medhochzwei Verlag

MENSCH GESUNDHEIT! Istok Kespret (HMM Deutschland) im Interview mit Heinz Lohmann

Prof. Heinz Lohmann trifft in der neuen Folge des monatlichen Web-TV Talks mit bedeutsamen Personen der Gesundheitswirtschaft MENSCH GESUNDHEIT! Istok Kespret, Gründer und Geschäftsführer von HMM (Healthcare Managment) Deutschland GmbH.

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Prof. Heinz Lohmann trifft in der neuen Folge des monatlichen Web-TV Talks mit bedeutsamen Personen der Gesundheitswirtschaft MENSCH GESUNDHEIT! Istok Kespret, Gründer und Geschäftsführer von HMM (Healthcare Managment) Deutschland GmbH.

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 //  Rolf Stuppardt, Welt der Gesundheitsversorgung

E-Rezept: Kassen ziehen positive Bilanz

Sechs Monate nach Einführung des E-Rezepts zieht der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) eine positive Bilanz. Das E-Rezept zeige, dass die „dringend notwendige Digitalisierung des Gesundheitswesens gelingen kann“, sagte GKV-SV-Vorständin Doris Pfeiffer heute G+G. Das E-Rezept sei ein „Erfolgsmodell“.

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Sechs Monate nach Einführung des E-Rezepts zieht der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) eine positive Bilanz. Das E-Rezept zeige, dass die „dringend notwendige Digitalisierung des Gesundheitswesens gelingen kann“, sagte GKV-SV-Vorständin Doris Pfeiffer heute G+G. Das E-Rezept sei ein „Erfolgsmodell“.

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 //  Rolf Stuppardt, Welt der Gesundheitsversorgung

Kritik aus vielen Richtungen am „Gesundes-Herz-Gesetz“

Sowohl die Krankenkassen als auch der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA), die Ärzteschaft (KBV) und Medizinvertreter beanstanden die fehlende Evidenz für die geplanten Regelungen beim Gesetz zur Stärkung der Herzgesundheit, dem sog. „Gesundes Herz Gesetz“(GHG).

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Sowohl die Krankenkassen als auch der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA), die Ärzteschaft (KBV) und Medizinvertreter beanstanden die fehlende Evidenz für die geplanten Regelungen beim Gesetz zur Stärkung der Herzgesundheit, dem sog. „Gesundes Herz Gesetz“(GHG).

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 //  Prof. Dr. Gerhard Igl

Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz und Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz: Wo bleiben die Patientinnen und Patienten? Wie können Patientenlotsen helfen?

Mitte Mai verabschiedete das Bundeskabinett den Entwurf eines Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) und eine Woche darauf das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). Versicherte, Berufsverbände, viele Krankenkassen und kommunale Gebietskörperschaften setzten vor allem auf das GVSG, das in einem früheren Referentenentwurf noch zentrale Aussagen zu Gesundheitskiosken, Gesundheitsregionen und Primärversorgungszentren enthielt. Der um diese Teile reduzierte Entwurf soll nun ins Gesetzgebungsverfahren gehen. Das wurde und wird vielfach kritisiert.

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Mitte Mai verabschiedete das Bundeskabinett den Entwurf eines Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) und eine Woche darauf das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). Versicherte, Berufsverbände, viele Krankenkassen und kommunale Gebietskörperschaften setzten vor allem auf das GVSG, das in einem früheren Referentenentwurf noch zentrale Aussagen zu Gesundheitskiosken, Gesundheitsregionen und Primärversorgungszentren enthielt. Der um diese Teile reduzierte Entwurf soll nun ins Gesetzgebungsverfahren gehen. Das wurde und wird vielfach kritisiert.

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 //  Prof. Hans Böhme, Healthcare & Hospital Law

Künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Krankenhaushygiene

Nosokomiale Infektionen sind ein ernstes Gesundheitsproblem. Pneumonien, Sepsen, postoperative Wundinfektionen und Harnwegsinfektionen, die im Krankenhaus erworben wurden, können schwerwiegende Krankheitsverläufe und Komplikationen verursachen, die den Krankenhausaufenthalt erheblich verlängern oder sogar zum Tod führen können.

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Nosokomiale Infektionen sind ein ernstes Gesundheitsproblem. Pneumonien, Sepsen, postoperative Wundinfektionen und Harnwegsinfektionen, die im Krankenhaus erworben wurden, können schwerwiegende Krankheitsverläufe und Komplikationen verursachen, die den Krankenhausaufenthalt erheblich verlängern oder sogar zum Tod führen können.

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 //  Rolf Stuppardt

Müssen wir bei Gesundheit über Geld reden? Auch! Aber wofür? Darüber sprechen wir in Heidelberg am 25.04.2024

Es sei genug Geld im System, sagen die einen, die Effizienz, Qualität und gute Ergebnisse reklamieren. Fakt ist: Die Ausgaben steigen seit etlichen Jahren stärker als die Einnahmen.

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Es sei genug Geld im System, sagen die einen, die Effizienz, Qualität und gute Ergebnisse reklamieren. Fakt ist: Die Ausgaben steigen seit etlichen Jahren stärker als die Einnahmen.

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