Nachrichten

Jubiläum: Deutsche Alzheimer Gesellschaft feiert

03.12.2024, medhochzwei
Demenz

Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz (DAlzG) engagiert sich seit 35 Jahren für ein besseres Leben mit Demenz. Am 2. Dezember 1989 gründeten in Bad Boll Angehörige sowie ehrenamtlich und professionell Engagierte die Deutsche Alzheimer Gesellschaft. Zum Jubiläum betont die bundesweite Selbsthilfeorganisation die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Themas Demenz. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen seien Teil der Gesellschaft, sie würden jedem in der Familie, im Freundeskreis, in der Nachbarschaft, im Beruf begegnen.

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Positiver Trend: Rauschtrinken bei Jugendlichen geht bundesweit um 19 Prozent zurück

27.11.2024, Rolf Stuppardt, Welt der Gesundheitsversorgung
Kinder & Familie

In Deutschland mussten 2023 deutlich weniger Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus als im Vorjahr. Nach Informationen der DAK-Gesundheit sank laut Analyse des Statistischen Bundesamtes* die Zahl jugendlicher Rauschtrinker von 11.472 auf insgesamt 9.263 Fälle. Das ist bundesweit ein Rückgang um 19 Prozent.

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Depressionen

26.11.2024, Rolf Stuppardt, Welt der Gesundheitsversorgung
Psychotherapie

Im Jahr 2022 waren deutschlandweit 9.491.000 Menschen an Depressionen erkrankt. Das geht aus dem aktuellen Gesundheitsatlas Deutschland des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WidO) 2022 hervor. Depressionen gehören damit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen Deutschlands.

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Finanzielle Lage bei den Krankenkassen: Beitragssätze könnten auf 20 Prozent steigen

26.11.2024, Rolf Stuppardt, Welt der Gesundheitsversorgung
Krankenversicherung, Gesundheitsversorgung, Politik & Wirtschaft

Aus Krankenkassenkreisen wird verlautbart, dass sich Versicherte auch in den kommenden Jahren auf steigende Beiträge einstellen müssten. Dadurch das die Ausgaben relativ ungebremst steigen, seien Erhöhungen von 0,5 bis 0,8 Beitragspunkte nicht unrealistisch.

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Wie geht es weiter mit der Gesundheitspolitik nach dem Ende der Ampel?

25.11.2024, Rolf Stuppardt, Welt der Gesundheitsversorgung
Politik & Wirtschaft, Krankenhaus

Bis zu den vorgezogenen Neuwahlen bleibt zwar auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach im Amt, allerdings ist dies für die anhängende Reformagenda und ihre parlamentarische Gestaltung nicht hinreichend. So sagt der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Tino Sorge, dass für das Gesundheitswesen die Legislatur beendet sei. Mit Blick auf die Notwenigkeit von Reformen ist dies eine fragwürdige Haltung. Regierungskrise hin oder her: Die Parlamentarier dürfen deswegen nicht die Arbeit verweigern. Was ist noch anhängig?

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