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Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) kritisiert den Referentenentwurf zum Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG), demzufolge sich aus Sicht der Kammer Kranken- und Pflegekassen künftig massiv in psychotherapeutische und ärztliche Belange einmischen könnten.
WeiterlesenIn einer Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digital-Gesetz/DigiG) spricht sich die PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) gegen eine komplette Freigabe der Videosprechstunden aus. Psychotherapeutische Videobehandlungen müssten sich individuell am Bedarf der Patientinnen und Patienten orientieren, so Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der DPtV.
WeiterlesenAuch Kinder und Jugendliche erkranken an Depressionen. Wie sie erkannt und diagnostiziert werden können, sollen angehende Medizinerinnen und Mediziner bald im Gespräch mit virtuellen Charakteren lernen. Das Team des Fachgebiets Medieninformatik/Entertainment Computing an der Universität Duisburg-Essen (UDE) arbeitet dafür mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Essen zusammen. Gefördert wird das Projekt von der Robert-Enke-Stiftung.
WeiterlesenLaut KKH stiegen die Fehlzeiten, die auf seelische Leiden zurückzuführen sind, im ersten Halbjahr des laufenden Jahres auf 303 Ausfalltage pro 100 Versicherte. Das ist ein Plus von 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
WeiterlesenDie Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat Mitte Juli ein Konzept zur Weiterentwicklung der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung vorgestellt. Mit dem vorgeschlagenen Maßnahmenbündel sollen gezielt die Wartezeiten auf eine Psychotherapie in ländlichen und strukturschwachen Regionen und in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen abgebaut werden, hieß es von der Kammer. Zusätzlich solle für Patientinnen und Patienten, die einen besonderen Unterstützungsbedarf haben, der Zugang zur psychotherapeutischen Versorgung erleichtert werden.
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