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KMi (scp) – Das Bundesgesundheitsministerium will bis Ende April einen neuen Vorschlag zur Krankenhausreform vorlegen. Das hat Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) heute (23.03.) im Anschluss an die monatliche Bund-Länder-Runde mitgeteilt. Auf Grundlage des neuen Vorschlags sollen konkrete Auswirkungen der Reform modelliert werden können. Da Regierungskommissionspapier, welches Grundlage der Auswirkungsanalysen z.B. der Deutschen Krankenhausgesellschaft war, sei längst nicht mehr Stand der aktuellen Debatte.
WeiterlesenDie deutschen Organspenderzahlen sind im internationalen Vergleich bekanntermaßen gering. Die Transplantationsbeauftragten der sieben NRW-Universitätskliniken Münster, Düsseldorf, Essen, Aachen, Bielefeld, Bonn und Köln sind der Frage nachgegangen, welchen Einfluss ein Entschluss zu Lebzeiten auf die Entscheidung für eine Organspende hat. Bei einer schriftlichen Willensbekundung lag die Zustimmungsrate der Untersuchung nach mit 70 Prozent deutlich höher, als wenn Angehörige allein nach eigener Wertvorstellung entscheiden mussten.
WeiterlesenDas Institut AGP-Sozialforschung Freiburg und das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung (DIP) Köln haben jetzt ein Monitoring Pflegepersonalbedarf für Baden-Württemberg vorgelegt. Gefördert wurde die Untersuchung durch das Sozialministerium Baden-Württemberg. Prof. Michael Isfort und Prof. Thomas Klie, Autoren des Monitorings, stellten die Ergebnisse auf vier Regionalveranstaltungen in den Regierungsbezirken Baden-Württembergs vor über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor.
WeiterlesenDer 1. Berliner Care-Salon unter der Überschrift „Postwachstumsgesellschaft und Wohlfahrtsstaat“ betonte den Zusammenhang zwischen Care-Arbeit und Demokratie und stellte sie in ein Wechselverhältnis. Prof. Thomas Klie, Prof. Barbara Kavemann und Dr. Thomas Meysen stellten im Rahmen des Salons eine Reihe von Thesen auf und diskutierten diese mit den Teilnehmern.
WeiterlesenAm 16.02.2023 hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung die Entwicklung seiner „Einer-für-Alle“-Leistungen (EfA) zum Thema „Gesundheit“ nach dem Onlinezugangsgesetz abgeschlossen.
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