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"Was wäre, wenn Pflege im privaten und professionellen Bereich nicht überwiegend weiblich wäre? Was wäre, wenn es auf einmal attraktiv und hoch angesehen wäre, Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf wertschätzend zu begleiten? Es ist anzunehmen, dass sich die Bedingungen in und für die Pflege damit vergleichsweise schnell und deutlich verbessern würden", so Ingeborg Germann, fachlich-inhaltliche Leitung KDA, im Editorial der neuen Ausgabe ProAlter 2-2022.
Mehr zum Thema lesen Sie im neuen Heft, das ab heute erhältlich ist: www.medhochzwei-verlag.de/Zeitschriften/ProAlter