mentalis – Nachsorge bei psychischen Erkrankungen

In vielen Fällen ist die Nachsorge nach Klinikaufenthalt nicht gesichert. Grund dafür ist eine Mangelsituation im deutschen Gesundheitswesen: Die Nachfrage nach Therapieplätzen bei psychischen Erkrankungen übersteigt das Angebot. Als erster Anbieter in Deutschland trägt die mentalis Nachsorge dazu bei, diese Versorgungslücke nahtlos zu schließen. Ein hybrid-care Ansatz kombiniert sofortigen Zugang zu psychologischen Tele-Gesprächen und die Nutzung einer innovativen Therapie-App.

Durch die Nachsorge ergeben sich eine Reihe an Vorteilen für Patient:innen und Versicherungsgemeinschaften

• Weniger Rehospitalisierungen und geringere Versorgungskosten durch wirklich nahtlose Nachsorge
• Bestehende Versorgungslücke wird geschlossen – Doppelversorgung ist ausgeschlossen
• Qualifizierte Einschreibung durch Klinik oder mentalis
• Einfacher Beitritt zu bestehendem Selektivvertrag nach §140a SGB V (Abrechnung nach §295 SGB V)
   

Folgende Programme werden in der Nachsorge angeboten:

Schon gewusst?
Mit Hilfe des § 68b des SGB V können vorliegende Routinedaten zur Verbesserung der Versorgung jetzt noch sinnvoller genutzt werden: Der Paragraf zur „Förderung von Versorgungsinnovationen“ erlaubt die Weiterverarbeitung von Versichertendaten, um anschließend den Versicherten individuell geeignete Versorgungsleistungen, wie beispielsweise eine der mentalis Anwendungen, anzubieten.

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