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Zuhause sterben oder im Krankenhaus? Immer noch herrscht in Deutschland ein deutliches Auseinanderklaffen zwischen dem Wunsch nach einem Sterben im Kreis der Familie und der tatsächlichen Realität, nämlich im Krankenhaus zu sterben. In diesem Buch werden neueste empirische Daten über die Versorgungs- und Sorgepräferenzen in der Bevölkerung präsentiert und brisante Daten der gesetzlichen Krankenversicherung aufbereitet, die die Finanzströme in den letzten Lebensmonaten abbilden. Verbunden werden diese empirischen Daten mit Einblicken in die Wirklichkeit des Sterbens in Haushalten und einer Good Practice, aus der für hoffentlich viele Next Practice wird, wenn sie die Ideen aufgreifen: Kommunen, Pflegedienste, Hausärzte und Krankenkassen.
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Die Herausgeber:
Prof. Dr. Thomas Klie, lehrt öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft an der Evangelischen Hochschule Freiburg. Er ist Privatdozent (Venia in Gerontologie) an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt/IFF Wien. Er ist Mitglied der 6. und 7. Altenberichtskommission und Vorsitzender der 2. Engagementberichtskommission der Bundesregierung. Er arbeitet nebenberuflich als Rechtsanwalt in Freiburg und Berlin.
Christine Bruker, Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei AGP Sozialforschung und am Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung an der Ev. Hochschule Freiburg, Doktorandin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung im Fachbereich Palliative Care und OrganisationsEthik in Wien; Freie Mitarbeiterin im Wilhelminen-Hospiz in Niebüll, Nordfriesland.
Thomas Klie, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft an der Evangelischen Hochschule Freiburg, spricht im Interview mit medhochzwei-Hauptstadtkorrespondent Hans-Bernhard Henkel-Hoving auf dem Deutschen Pflegetag 2019 in Berlin über das Buch "Sterben in Verbundenheit". In dem Buch werden neueste empirische Daten über die Versorgungs- und Sorgepräferenzen in der Bevölkerung präsentiert und Daten der gesetzlichen Krankenversicherung aufbereitet, die unter anderem die Finanzströme in den letzten Lebensmonaten abbilden.