Nachrichten

23.05.2025
Rolf Stuppardt
Zahl der stationären Hautkrebsbehandlungen binnen 20 Jahren um 87,5 % gestiegen

Innerhalb von 20 Jahren hat die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Hautkrebs fast stetig zugenommen.

23.05.2025
Rolf Stuppardt
DAK-Report: Ausgaben für Arzneimittel enorm gestiegen

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung für Arzneimittel sind in den vergangenen fünf Jahren um 34 Prozent gestiegen. Das zeigt der neue DAK-Report zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes. Dem Report zufolge sind ein Preistreiber Medikamente, die durch Patente geschützt sind.

 

22.05.2025
Rolf Stuppardt
Kann man eine Krankheit zur Kunst machen? Schau an, man kann...

Ein fröhlich-lärmendes Zusammenkommen im Heidelberger Qube Hotel Bahnstadt. Tradition ist angesagt im modernen Interieur. Wir treffen uns zum Vorabend des 8. Heidelberger Forums Gesundheitsversorgung. Nach der Vorspeise tritt Manfred Jasmund auf. Der mit dem Licht tanzt, Fotograf und Künstler aus Köln. Das war er allerdings nicht immer.

22.05.2025
Rolf Stuppardt
Aufsichtsrat beruft Geschäftsführer für neue BITMARCK GmbH

Bitmarck löst ihre eigenständigen Business-Units auf. Die fünf eigenständigen Tochtergesellschaften werden zu einer Einheit verschmolzen, die unter BITMARCK GmbH firmiert.

21.05.2025
Rolf Stuppardt
AOK: Immer mehr Hochbetagte im Krankenhaus

Die Krankenhäuser in Deutschland müssen in den kommenden Jahren mit weniger Personal eine deutlich steigende Zahl von hochaltrigen Patientinnen und Patienten versorgen. Auf diese doppelte demografische Herausforderung sind die Kliniken bisher nur unzureichend vorbereitet.

21.05.2025
Rolf Stuppardt
Private Krankenversicherer: Wer verliert am meisten Vollversicherte?

Der Markt der privaten Krankenversicherung (PKV) in Deutschland bleibt in Bewegung. Während einige Unternehmen ihren Bestand an Vollversicherten ausbauen konnten, mussten andere erneut deutliche Verluste hinnehmen. Laut vorläufigen Zahlen des PKV-Verbands stieg die Zahl der Vollversicherten im Jahr 2024 insgesamt um 0,3 Prozent beziehungsweise 32.000 Personen auf rund 8,74 Millionen.

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