Nachrichten

20.03.2023
Prof. Hans Böhme, Healthcare & Hospital Law
Neue Richtlinie über die Verordnung außerklinischer Intensivpflege

Ab Januar 2023 gelten neue Regelungen für die Verordnung der außerklinischen Intensivpflege. Der dazu gefasste Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist in Kraft getreten.

17.03.2023
Prof. Hans Böhme, Healthcare & Hospital Law
Digitale Gesundheitsanwendungen sind noch nicht in der Versorgung angekommen

Zwei Jahre nach Einführung von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zieht der Verband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) Bilanz bezüglich deren Nutzung: „DiGA sind noch nicht in der Versorgung angekommen“.

16.03.2023
Rolf Stuppardt, Welt der Krankenversicherung
PKV startet Präventionsprogramm „Anfangsglück“

Eine ausgewogene Ernährung in den ersten 1.000 Lebenstagen erhöht die Chance, dass sich Säuglinge und Kleinstkinder gut entwickeln und langfristig gesund bleiben. Das Programm „Anfangsglück“ der PKV soll kommunale Akteure stärken, um (werdende) Eltern in Sachen Ernährung kompetent zu begleiten.

16.03.2023
Rolf Stuppardt, Welt der Krankenversicherung
PwC-Studie – Deutsche finden Prävention sehr wichtig

Während das Thema Prävention für die große Mehrheit der Deutschen eine wichtige oder sehr wichtige Rolle spielt, setzen die meisten noch auf klassische Methoden wie eine gesunde Ernährung oder regelmäßigen Sport. Skeptisch stehen dagegen viele Befragte Gesundheitsapps sowie der Weitergabe ihrer Daten gegenüber.

14.03.2023
Rolf Stuppardt, Welt der Krankenversicherung
DRV: Mehr Reha-Kuren wegen psychischer Erkrankung

In Deutschland gibt es immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die wegen einer psychischen Erkrankung eine Rehabilitation in Anspruch nehmen. Habe der Anteil an bewilligten Rehabilitationen wegen einer psychischen Erkrankung im Jahr 2002 noch bei 9,7 Prozent gelegen, so sei er bis zum vergangenen Jahr auf 18,8 Prozent gestiegen.

13.03.2023
Sven C. Preusker
DKG fordert Vorschaltgesetz zur großen Krankenhausreform

KMi (scp) – Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat heute anlässlich ihres jährlichen Krankenhausgipfels mitgeteilt, dass wegen des fehlenden Inflationsausgleichs bis Ende 2022 bei den Krankenhäusern 6,7 Milliarden Euro an Defiziten aufgelaufen seien. Im laufenden Jahr kämen jeden Monat 740 Millionen Euro dazu. „Wenn nichts passiert stehen wir Ende 2023 bei minus 15,6 Milliarden Euro. Die Krankenhäuser liegen im Schockraum der Notaufnahme, und viele Kliniken werden die politische Therapie des Abwartens nicht überleben“, so der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß.

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