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Versorgung noch zu wenig integriert, Patienten nicht im Fokus
Breiter Querschnitt wichtiger Repräsentanten des Gesundheitswesens beleuchtet Zwischenbilanz der Gesundheitsreformen beim 3. Heidelberger Forum Gesundheitsversorgung am 14. Februar 2020
Mehr Mut zur Gestaltung von Versorgung und mehr Kooperation miteinander, Durchlässigkeit und Vernetzung wie die Schaffung einer praktisch tragfähigen sektorenübergreifenden Versorgung sind wichtige Zielstellungen. Wettbewerb müsse auf Qualität, Effektivität, Evidenz und Sicherheit der Versorgung gerichtet sein, Entscheidungen müssten schneller und friktionsfreier getroffen werden und Patienten stärker in den Fokus rücken.
77 Prozent der TeilnehmerInnen einer aktuellen Umfrage der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) gaben an, bereits an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen zu sein. Weitere sechs Prozent hatten den Anschluss beauftragt, waren aber bis Ende Dezember 2019 noch nicht angeschlossen.
WeiterlesenDie Lebensbedingungen vor Ort, in Stadtteilen, Quartieren und Dörfern entscheiden ganz wesentlich über Lebenschancen, sozialen Zusammenhalt und demokratische Resilienz.
WeiterlesenJede Zweite Person verfügt nur über eine begrenzte Gesundheitskompetenz und hat Probleme damit, Informationen zu finden, zu verstehen und für die eigene Gesundheit zu nutzen. Darauf weist die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hin.
WeiterlesenDie KWA Akademie hat jetzt den Pflegeausbildungsindex PIX vorgestellt. Der Index diene dazu, die Entwicklung der Ausbildung in den Pflegeberufen künftig objektiv und transparent beurteilen zu können, so die Akademie. Er werde sichtbar machen, wie sich die Werte der deutschen Pflegeausbildung in den kommenden Jahren entwickeln. Auch Tendenzen, für die das Pflegeberufegesetz und die mit ihm angestoßene generalistisch ausgerichtete Pflegeausbildung maßgeblich mit verantwortlich sein würden, würden erkennbar werden, hieß es.
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