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KMi (scp) – Der Gesundheitsausschuss des Bundestages hat heute (18. Mai) den Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen zum Corona-Pflegebonus in geänderter Fassung mit breiter Mehrheit gebilligt. Für die Vorlage stimmten neben den Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP auch die Fraktionen von Union und AfD, die Linke enthielt sich. Der Gesetzentwurf soll am 19. Mai im Bundestag verabschiedet werden.
WeiterlesenKMi (scp) – Der Bundesminister für Gesundheit, Prof. Karl Lauterbach, hat die „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ berufen. Besetzt ist die Kommission mit 15 Expertinnen und Experten aus der Versorgung (Pflege und Medizin), der Ökonomie, der Rechtswissenschaften und einem an das BMG angebundenen Koordinator. Erarbeitet werden sollen schriftliche Stellungnahmen zu einzelnen Fragen der Krankenhausversorgung. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, sollen die Empfehlungen Grundlagen für Krankenhausreformen ab dem Jahr 2023 werden, hieß es aus dem Ministerium.
WeiterlesenKMi (scp) – Der finnische Gesundheitsdienstleister Mehiläinen expandiert in Deutschland. Das Unternehmen übernimmt durch seine deutsche Tochter Dalberg Klinik GmbH, die zur Mehiläinen Deutschland GmbH gehört, die MVZ Westpfalz Gruppe. Die Dalberg Klinik GmbH und die MVZ Westpfalz Gruppe sollen künftig den Markennamen „Meliva“ im deutschen Markt führen, hieß es aus dem Unternehmen.
WeiterlesenKMi (scp) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute (21.04.) ein Eckpunktepapier mit konkreten Vorschlägen zur Vereinfachung der datengestützten Qualitätssicherung beschlossen. Man wolle die Qualitätssicherung bei der medizinischen Versorgung insgesamt einfacher und praxisnaher aufstellen, hieß es.
WeiterlesenKMi (scp) – Kliniken, die Patientinnen und Patienten mit einer hüftgelenknahen Femurfraktur behandeln, müssen die seit dem Jahr 2021 geltenden Qualitätsvorgaben weiterhin noch nicht vollständig erfüllen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit einem Beschluss vom 18. März die Übergangsvorschrift in der entsprechenden Richtlinie zur erneut verlängert: Krankenhäuser ohne eigene Fachabteilung für Innere Medizin dürfen weiterhin Oberschenkelhalsbrüche behandeln, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
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