Nachrichten

Fortbildung Klinische Organisationspsychologie und Betriebliche Psychotherapie bei der DPtV

21.09.2022, medhochzwei
Psychotherapie, Heilberufe

Die Auswirkungen psychischer Störungen sind unter individuellen, betrieblichen und gesamtgesellschaftlichen Aspekten äußerst belastend: Arbeitsunfähigkeit, Frühberentung oder Jobverlust sind mögliche Folgen. Solche Störungen müssen aber, genau wie viele andere Erkrankungen, nicht zwangsläufig zu einer Arbeits- oder gar Erwerbsunfähigkeit führen. Arbeitsbelastungen tragen in der Regel weniger zur Entwicklung psychischer Störungen bei, als die Arbeit, bei angemessener Gestaltung, zur Gesundung beitragen kann.

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Marburger Bund und Länder einigen sich auf Tarifkompromiss

26.08.2022, Sven C. Preusker
KMi Nachrichten, Politik & Wirtschaft, Heilberufe

KMi (scp) – In der dritten Runde ihrer diesjährigen Verhandlungen haben der Marburger Bund (MB) und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) einen Tarifabschluss für die Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken erzielt. Die konnte nach zweitägigen Verhandlungen erreicht werden.

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Psychische Erkrankung häufigster Grund für Krankenhaus-Behandlung 18- bis 24-Jähriger

25.08.2022, medhochzwei
Psychotherapie, Heilberufe, Coronavirus

Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen waren im Jahr 2020 die häufigste Ursache für stationäre Krankenhausbehandlungen von jungen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren. 147.000 (knapp 18 Prozent) der 829.400 Krankenhauspatientinnen und -patienten in dieser Altersgruppe wurden aufgrund dessen stationär behandelt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte.

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Reform der Vergütung von Pädiatrie und Geburtshilfe: Vorschläge gehen nur teilweise in die richtige Richtung

24.08.2022, Sven C. Preusker
Politik & Wirtschaft, Heilberufe

Die Arbeitsgemeinschaft Pädiatrie und Geburtshilfe der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ hat erste Empfehlungen für eine kurzfristige Reform der stationären Vergütung für Pädiatrie, Kinderchirurgie und Geburtshilfe vorgelegt. Diese gehen allerdings nach Ansicht der geburtshilflichen Fachverbände nur teilweise in die richtige Richtung. So würde in größeren geburtshilflichen Zentren die unzureichende Finanzierung durch die Kommissionsvorschläge zementiert, hieß es in einer Stellungnahme mehrerer geburtshilflicher Fachverbände.

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Ein Viertel der Ärzte denkt über Berufswechsel nach

17.08.2022, Rolf Stuppardt, Welt der Krankenversicherung
Heilberufe

Die Arbeitsbedingungen werden vor allem mit einer steigenden Belastung, unzureichender Personalausstattung, kaum Zeit für Patientengespräche und fehlender Wertschätzung beschrieben. Zu diesem Ergebnis kommt die Mitgliederbefragung MB-Monitor des Marburger Bundes, die vom Institut für Qualitätsmessung und Evaluation durchgeführt wurde.

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