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Ein mit modernster Medizintechnik ausgestattetes Fahrzeug soll künftig ermöglichen, medizinische Untersuchungen, die bisher nur in Kliniken durchgeführt werden, für Bewohnerinnen und Bewohner direkt am Pflegeheim durchzuführen. Für das Modellprojekt erhalten die Saar-Universität, das Universitätsklinikum und mehrere Partner gut acht Millionen Euro Fördergelder.
WeiterlesenNach 11 Jahren mit dem Titel WELT DER KRANKENVERSICHERUNG wird der Name nun auch den schon immer breit im Gesundheitswesen aufgestellten Inhalten angepasst. Mit dem inhaltlichen Konzept sollen alle angesprochen werden, die im Gesundheitswesen Verantwortung tragen, daher war die Anpassung zu WELT DER GESUNDHEITSVERSORGUNG mit dem Untertitel „Forum für Kooperation, Innovation und die Zukunft des Gesundheitssystems“ längst überfällig.
WeiterlesenAlexander Fischer, Geschäftsführer der Trägergesellschaft, erinnerte an die Hamburger Erfolgsgeschichte des Gesundheitskiosks, die derzeit allerdings dadurch getrübt ist, dass nur Versicherte der AOK Rheinland/Hamburg und der MKK die Angebote des Gesundheitskiosks nutzen dürfen.
WeiterlesenDer Bundestag hat am 14. Dezember 2023 das „Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (Digital-Gesetz – DigiG) sowie das „Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten“ (Gesundheitsdatennutzungsgesetz – GDNG) in 2./3. Lesung beschlossen. Die Gesetze zielen darauf ab, digitale Anwendungen stärker zu verbreiten und verfügbare Gesundheitsdaten für die Versorgung und für die Forschung besser nutzbar zu machen.
WeiterlesenEnde Dezember hat Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) zusammen mit der Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler, und dem Präsidenten der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt, vorläufige Eckpunkte für ein Pflegekompetenzgesetz vorgelegt. Diese seien in einem Fachgespräch mit allen Beteiligten festgelegt worden und sollen als Diskussionsgrundlage für einen weiteren partizipativen Prozess dienen, hieß es vom Bundesgesundheitsministerium (BMG). Lauterbach betonte, dass sich Ärztinnen und Ärzte und Pflegekräfte gegenseitig in der Arbeit ergänzen müssten – das gehe nur, wenn beide Seiten davon überzeugt seien, dass das richtig sei und gut funktioniere. Er lobte das Gesprächsklima – „das waren nicht mehr die Grabenkämpfe, die es früher gegeben hat, Pflege gegen Ärzteschaft,“ es sei ein kollegiales Miteinander gewesen.
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