Nachrichten

Neue Folge des Demenz-Podcasts: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

09.02.2023, medhochzwei
Pflege, Demenz

In Deutschland leben laut statistischem Bundesamt etwa 5 Millionen Menschen mit Pflegebedarf. Mehr als 4 Millionen von ihnen werden von Angehörigen zuhause gepflegt, oftmals von einer einzigen Person. Wenn diese Angehörigen berufstätig sind, ist die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege immens herausfordernd.

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Ein Jahr Gütezeichen „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“

09.02.2023, medhochzwei
Pflege, Politik & Wirtschaft

Vor rund einem Jahr wurden die ersten 17 Gütezeichen „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ im Namen von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) verliehen. Das Gütezeichen soll anwerbende Vermittlungsagenturen und selbstanwerbende Pflege- und Gesundheitseinrichtungen auszeichnen, die den Prozess der Anwerbung ethisch, fair und transparent gestalten.

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Pflegestudium in Gefahr?

09.02.2023, medhochzwei
Pflege, Aus- & Weiterbildung, Veranstaltungen

Pflegestudierende und -lehrende der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) und der Alice-Salomon-Hochschule (ASH) haben sich Mitte Januar mit Berliner Abgeordneten über die Zukunft des Pflegestudiums in Berlin ausgetauscht. Unter dem Titel „Zukunft des Pflegestudiums in Berlin“ luden die Pflegestudiengänge von ASH Berlin und EH Berlin zu der Podiumsdiskussion ein.

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Häusliche Pflege: Müdigkeit, Stress, wenig Freizeit oder das Gefühl mangelnder Anerkennung – gibt es dazu auch eine Kehrseite?

02.02.2023, Kristina Mann
Pflege

Die Belastungssituation pflegender Angehörige, speziell pflegender Angehörige für Menschen mit demenziellen Erkrankungen, steht oft im Fokus der Forschung.  Doch lassen sich auch positive Seiten häuslicher Pflege ausmachen? Forschende des Uniklinikums Erlangen und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben in einer aktuellen Studie diese positiven Seiten nachgewiesen, die mit einer Pflegetätigkeit verbunden sind.

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Rechtliche Berufsbetreuer*innen – Türöffner zur gesellschaftlichen Teilhabe

02.02.2023, Kristina Mann
Demenz, Pflege, Recht

Durch einen Unfall, einen Schlaganfall oder eine auftretende Erkrankung kann sich die Lebenslage dahingehend wandeln, dass die eigenständige Besorgung von (rechtlichen) Angelegenheiten eingeschränkt oder nicht mehr möglich ist. Beim Vorliegen einer Vorsorgevollmacht können Bevollmächtigte, wie Familienmitglieder oder nahstehende Personen, die Betroffenen darin unterstützen und in Notsituationen vertreten. Wenn weder Familienangehörige noch andere ehrenamtliche Personen zur Verfügung stehen, wird in der Regel eine Berufsbetreuerin oder ein Berufsbetreuer vom Gericht bestellt (entnommen aus ProAlter 1/2023, i. E.).

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