Nachrichten

In Erinnerung an Herbert Rebscher │ Symposium und Gedenkband

30.05.2025, medhochzwei
Krankenversicherung

Herbert Rebscher, geboren am 04. Juni 1954 in Bad König Odenwald, wirkte als Professor für Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth und bekleidete von 2005 bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2016 das Amt des Vorstandsvorsitzenden der DAK-Gesundheit.

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DAK-Report: Ausgaben für Arzneimittel enorm gestiegen

23.05.2025, Rolf Stuppardt
Versorgung, Krankenversicherung

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung für Arzneimittel sind in den vergangenen fünf Jahren um 34 Prozent gestiegen. Das zeigt der neue DAK-Report zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes. Dem Report zufolge sind ein Preistreiber Medikamente, die durch Patente geschützt sind.

 

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Private Krankenversicherer: Wer verliert am meisten Vollversicherte?

21.05.2025, Rolf Stuppardt
Krankenversicherung, Wissenschaft & Forschung

Der Markt der privaten Krankenversicherung (PKV) in Deutschland bleibt in Bewegung. Während einige Unternehmen ihren Bestand an Vollversicherten ausbauen konnten, mussten andere erneut deutliche Verluste hinnehmen. Laut vorläufigen Zahlen des PKV-Verbands stieg die Zahl der Vollversicherten im Jahr 2024 insgesamt um 0,3 Prozent beziehungsweise 32.000 Personen auf rund 8,74 Millionen.

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Koalitionsverhandlungen: Freude über mehr Geld – unter Vorbehalt

02.04.2025, Sven C. Preusker
Politik & Wirtschaft, Krankenhaus, Krankenversicherung, Prävention, Versorgung, Gesundheitsversorgung

Mehr Geld für Gesundheit – das ist eines der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege von CDU/CSU und SPD, die Ende März ihre Vorarbeiten für einen möglichen Koalitionsvertrag der Parteien abgeschlossen hat.

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DAK-Chef Andreas Storm verlangt von neuer Regierung Sofortprogramm

29.01.2025, Rolf Stuppardt, Welt der Gesundheitsversorgung
Krankenversicherung, Politik & Wirtschaft

Nach den jetzt z.T. drastischen Sprüngen in den Beitragssätzen warnt die DAK vor noch höheren Beitragssprüngen: Eine von der DAK in Auftrag gegebene Analyse des Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) rechnet 2026 mit einem durchschnittlichen Beitrag von 18 Prozent – Tendenz steigend.

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