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Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat jetzt eine Praxis-Info zur neuen elektronischen Patientenakte (ePA für alle) veröffentlicht. Die ePA ist ein Kernstück der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) hat sie mit dem Digitalgesetz auf die nächste Stufe gehoben: 2025 wird die „ePA für alle“ flächendeckend eingeführt.
WeiterlesenIn sensiblen Handlungsbereichen wie dem Gesundheitswesen ist ein hohes Kompetenzniveau unabdingbar. Das muss nach einer jüngsten Studie angezweifelt werden.
Die G DATA CyberDefense ist in Zusammenarbeit mit Statista und brand eins zum wiederholten Male in einer Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ der Frage nachgegangen, wie es um die IT-Sicherheit in Deutschland steht.
WeiterlesenIm geplanten neuen § 4 Abs. 6 Satz 4 MPBetreibV wird geregelt, dass vor Benutzung eines vernetzten Medizinproduktes bei der Verbindung mit einem Netzwerk die Anforderungen des Herstellers hinsichtlich der digitalen Infrastruktur in Bezug auf die Informationssicherheit seiner Produkte zu beachten sind. Damit ist auch der Betreiber gefordert, den Stand der Technik auch bei vernetzten Medizinprodukten zu beachten, § 391 SGB V.
WeiterlesenSeit den ersten Oktoberwochen ist eine neue, auf das Gesundheitswesen spezialisierte KI-Plattform auch offiziell in Deutschland und der Schweiz verfügbar. Sie bietet Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Rettungsdiensten digitale Werkzeuge zur Reduzierung von Verwaltungsaufwand und Verbesserung der Pflegequalität.
WeiterlesenWidersprüchlich – so könnte man die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zur elektronischen Patientenakte (ePA) für alle, die im kommenden Jahr starten wird, nennen. Einerseits zeichnet sich eine sinkende Akzeptanz ab, die Bereitschaft der Befragten, ihre Daten zu teilen, ist eher gering. Trotzdem erhoffen sich 60 Prozent eine bessere medizinische Versorgung durch die stärkere Datennutzung.
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