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Bis zu 1,3 Millionen Krankenhausaufenthalte bei Pflegebedürftigen wären jährlich potenziell vermeidbar, wenn Patientinnen und Patienten besser versorgt würden. Dafür müsste allerdings ihr individueller pflegerischer und medizinischer Bedarf stärker berücksichtigt werden.
WeiterlesenDie aktuelle Situation in der Krankenhausreform ist äußerst ungewiss. Nach der Bundesratssitzung am 24.11. ist klar, dass die Länder sich gegen einen Eingriff des Bundes in die Hoheit der Krankenhausplanung, gegen einen weiteren Bürokratiezuwachs in den Kliniken und gegen eine Verunsicherung der Patientinnen und Patienten durch ein vorgezogenes Transparenzgesetz ausgesprochen haben. Mit ihrem Entschließungsantrag zur wirtschaftlichen Absicherung der Kliniken und dem Verweis des Krankenhaustransparenzgesetzes an den Vermittlungsausschuss haben die Ländervertreterinnen und -vertreter die Bundesregierung förmlich „Zurück auf Los“ geschickt. Wie es nun weitergeht mit dem geplanten Krankenhaus-Transparenzverzeichnis von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach und welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Krankenhausreform insgesamt hat, ist unklar.
WeiterlesenKMi (scp) – Nachdem der Bundesrat am vergangenen Freitag (24.11.) das Krankenhaustransparenzgesetz mit sieben zu sechs Stimmen und drei Enthaltungen an den Vermittlungsausschuss überwiesen hat, ist ungewiss, ob und wann das Gesetz mit allen seinen Implikationen verabschiedet werden kann.
WeiterlesenKMi (scp) – Der Bundesrat hat in seiner heutigen (24.11.) Sitzung zum „Gesetz zur Förderung der Qualität der stationären Versorgung durch Transparenz“ (Krankenhaustransparenzgesetz) den Vermittlungsausschuss angerufen.
WeiterlesenKMi (scp) – Auch wenn es beim gestrigen (23.11.) Bund-Länder-Treffen zur Krankenhausreform keine wesentlichen inhaltlichen Fortschritte gegeben hat – zumindest eine gemeinsame Pressekonferenz gab es wider Erwarten. Und zwar von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Laurterbach (SPD), dem baden-württembergischen Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne), der eine solche gemeinsame Pressekonferenz in einem Brief der Länderministerinnen und -minister vor gut einer Woche noch ausgeschlossen hatte und Heike Baehrens, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion.
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