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Zwei aktuelle Umfragen beschäftigen sich mit der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Demnach wird diese von einer breiten Mehrheit der Menschen als positiv bewertet. 83 Prozent der Deutschen halten die Digitalisierung des Gesundheitswesens grundsätzlich für richtig. 74 Prozent meinen, mehr Digitalisierung würde das teilweise als „marode“ angesehene Gesundheitssystem Deutschlands stärken. 72 Prozent beurteilen das Tempo der Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland jedoch als zu langsam, 20 Prozent bewerten das Tempo als genau richtig und sieben Prozent geht es zu schnell. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Befragung unter 1.138 Personen in Deutschland hervor, die im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt wurde.
WeiterlesenKI wie zum Beispiel ChatGPT wird die Gesundheitsversorgung umgestalten. Schnellere Diagnosen, personalisierte Behandlungen und medizinische Beratung werden ermöglicht.
WeiterlesenCloud-Technologie kann helfen, Innovationen schneller voranzutreiben und gleichzeitig hohe Investitionen in die IT-Infrastruktur zu vermeiden. Doch die Nutzung einer Cloud-Lösung im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung muss den gesetzlichen Anforderungen des SGB entsprechen und bringt damit zahlreiche Herausforderungen vor allem im Rahmen von Datenschutz und Datensicherheit mit sich.
WeiterlesenDas Bundeskabinett hat Ende August die Entwürfe eines „Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (Digital-Gesetz – DigiG; siehe mhz-Newsletter 15/2023) sowie eines „Gesetzes zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten“ (Gesundheitsdatennutzungsgesetz – GDNG) beschlossen. Ziel sei es, mit digitalen Lösungen den Versorgungsalltag und die Forschungsmöglichkeiten in Deutschland zu verbessern, so das Bundesgesundheitsministerium zu den Beschlüssen. Nachdem wir im genannten medhochzwei-Newsletter 15/2023 ausführlich zu den Reaktionen auf das DigiG berichtet haben, geht es an dieser Stelle um das GDNG, auf dessen Entwurf unter anderem die Bundespsychotherapeutenkammer (BPTK) mit scharfer Kritik reagierte (siehe mhz-Newsletter 16/2023).
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