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Nosokomiale Infektionen sind ein ernstes Gesundheitsproblem. Pneumonien, Sepsen, postoperative Wundinfektionen und Harnwegsinfektionen, die im Krankenhaus erworben wurden, können schwerwiegende Krankheitsverläufe und Komplikationen verursachen, die den Krankenhausaufenthalt erheblich verlängern oder sogar zum Tod führen können.
WeiterlesenEin aktuelles Whitepaper des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) untersucht, welche Möglichkeiten sich durch zwei neue KI-Prototypen für den medizinischen Bereich ergeben. Das Papier mit dem Titel „Künstliche Intelligenz im Schockraum: Wie Agenten und Foundation-Modelle bei der Versorgung Schwerverletzter helfen“ geht auf die im Projekt „TraumAInterfaces“ entwickelten KI-Prototypen „TraumAgent“ und „FormAssistant“ ein, die auf Foundation-Modellen und Large-Language-Modellen (LLM) basieren.
WeiterlesenDie Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) hat jetzt gemeinsam mit dem Think Tank Vorbehaltsaufgaben (TT VA) eine Publikation zu den Grundlagen und zur Einordnung des Vorbehaltsrechts herausgegeben. Bereits seit 2020 gilt das Pflegeberufegesetz, in dem auch das neue Vorbehaltsrecht der Pflegeberufe geregelt ist.
WeiterlesenIm Interview mit medhochzwei spricht der Neurologe Prof. Karl Max Einhäupl, Kongresspräsident des diesjährigen Hauptstadtkongresses in Berlin, unter anderem über den Blick in die Zukunft des deutschen Gesundheitssystems, über zu erawrtende Entwicklungen in der Medizin und bei neuen Technologien sowie über Wege gegen den Mangel an qualifiziertem Personal in der Gesundheitsversorgung.
WeiterlesenDie Seniorenzentren Linz GmbH (SZL) befindet sich zu 100 Prozent im Eigentum der österreichischen Stadt Linz und betreibt Häuser an zehn Standorten im gesamten Stadtgebiet. Stationär werden aktuell 1.170 Bewohnerinnen und Bewohner von 800 Mitarbeitenden betreut. Neue Technologien sollen den häufig schweren Arbeitsalltag der Beschäftigten künftig erleichtern sowie die Pflege einfacher und sicherer machen. Die Testphasen für die unterschiedlichen Technologien sind für das erste Halbjahr 2024 am Standort Liebigstraße geplant und haben im Februar begonnen. Sukzessive sollen verschiedene Technologien eingefüht und getestet werden, dann wird eine Evaluierung stattfinden. Eine Ausrollung auf weitere Häuser ist — je nach Evaluationsergebnis — ab 2025 vorgesehen.
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